Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Debatte um neue Griechenland-Hilfen, die Diskussion um das OMT-Programm, die Gold-Renaissance, Crowdinvesting sowie neues zur Unternehmensfinanzierung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, RWE, Salzgitter, RTL, Osram, RBI, Rosenbauer, Nokia, HP.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Japan, die Konjunktur in der Eurozone, sowie der Deutsche Corporate Governance Kodex. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, RWE, K+S, Nordex, Air Berlin, VTG, Holcim, Zurich Insurance Group, Cisco, Apple.
Nach der starken Vortagesperformance scheint dem DAX schon wieder die Luft auszugehen. Zwar hält sich der Leitindex über der Marke von 8.400 Punkten, aber der große Optimismus ist nicht zu sehen. Der Druck der Bären, die auf eine Korrektur setzen ist trotz guter Konjunkturdaten weiterhin hoch. Da nutzen auch starke Vorgaben aus Japan wenig. Größter Verlierer im DAX ist am Morgen ThyssenKrupp. Hier belasten die am Vorabend vorgelegten Zahlen die Stimmung.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise und die Lage in Portugal, die US-Geldpolitik, die Zukunft der Anlegerstory BRIC, die Blackbox Bankbilanz sowie der Preissturz beim Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, RWE, VW, Rheinmetall, Praktiker, Swiss Re, Heineken, JP Morgan und IBM.
Auch wenn man derzeit nicht allzu viel davon mitbekommt, findet doch in rund vier Wochen eine Bundestagswahl statt. Wenn am 22. September gewählt wird, stellt sich jedoch nicht nur die Frage, ob es zu einer Fortsetzung der schwarz-gelben Koalition reichen wird. Vielmehr könnte der Wahlausgang für Entwicklung der Aktienkurse eine entscheidende Bedeutung haben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. 25 Jahre DAX, der EU-Beitritt Kroatiens, die Geldpolitik der Fed, die Bankenhaftung und die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, K+S, RWE, Infineon, Siemens, Wacker Chemie, Prime Office, Nokia, BlackBerry und Apple.
Eigentlich sind Versorger eine beliebte Beimischung in jedem Langfrist-Depot: Solide Cash-flows und stabile Dividenden. So mag sich das auch Warren Buffett überlegt haben, als er dieser Tage den Kauf von NV Energy im US-Bundesstaat Nevada beschloss. Doch in Deutschland ist das ganze dank EEG und Energiewende nicht so einfach. Mit den beiden deutsche Energieriesen E.ON (WKN ENAG99) und RWE (WKN 703712) haben die Anleger eher die Wahl zwischen lahm und lahmer. In Sachen Versorger spielt die Musik mittlerweile im Ausland und hier konnte E.ON nun einen guten Schritt vorwärts gehen.

Die letzte Woche lässt sich wohl am einfachsten unter das Motto stellen: Satz mit x, das war wohl nix. Trotz guter Konjunkturdaten - es seien die ZEW-Konjunkturerwartungen oder die BIP-Daten aus Europa genannt - konnte der deutsche Leitindex keine Fahrt aufnehmen. Noch immer bremst die Sorge vor einem Ende der US-Anleihenkäufe, während die Konjunktur noch nicht als positives Argument wahr- oder ernstgenommen wird.

Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Irland, das Ende der Rezession in Euroland, die Grenzen der Geldpolitik sowie China. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, RWE, Deutsche Telekom, Talanx, Gagfah, Solarworld, United Internet, Apple.
In der jüngeren Börsengeschichte gehörten die Titel der beiden deutschen Energieversorger E.ON und RWE zu den größten Enttäuschungen im Leitindex DAX. Angesichts der Herausforderungen, die die Versorger spätestens seit der deutschen Energiewende und der Abschaltung einiger gewinnbringender Atomkraftwerke meistern müssen, scheint dies wenig verwunderlich zu sein. Allerdings scheinen die Zeiten großer Verluste vor allem bei dem E.ON-Papier vorbei zu sein.
Der DAX machte vergangene Woche mal wieder mit neuen Rekorden von sich Reden. Man kann dazu stehen wie man will - er dominiert damit die Stimmungslage vieler Anleger. Und über die Bedeutung von Performance- und Kursindizes hatte ich ja im letzten Wochenrückblick schon geschrieben. Geht man nach dem Interesse der Mehrzahl der Anleger, war die Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) mal wieder das meist gesuchte und interessantes Papier - eigentlich wenig verständlich, angesichts der Mär von der attraktiven Coba.