Brexit? Der war. Der Crash an den Börsen wegen der britischen Entscheidung? Längst wieder aufgeholt. Staatsanleihen? Puh, wer Lust hat Geld zu verbrennen - Let´s do it. So in etwa ist die aktuelle Einschätzung einer bekannten und angesehenen auf Private Banking spezialisierte Bank. Vor allem ein Trend ist als Euro-Anleger wichtig zu erkennen.
Noch scheint man sich bei Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) angesichts einer verschärften Konkurrenzsituation im Bereich Online-Streaming keine allzu großen Sorgen zu machen. Schon jetzt ist aber klar, dass enorme Anstrengungen vonnöten sein werden, um gegen die geballte Finanzkraft von Amazon, Apple oder Disney anzukommen.
Vergangene Woche machte wieder einmal ist die „Liste der Schande“ oder „Horrorliste“ oder wie auch sonst die DSW-Watchlist - die Liste mit den 50 größten Kapitalvernichtern unter den im Prime Standard notierten Gesellschaften - bezeichnet wurde, die mediale Runde. Dabei zeigen die Daten des DSW an sich sehr gut, dass Börse nicht automatisch Kapital vernichten heißt - ganz im Gegenteil.
In den Börsenmedien dominieren dieser Tage Spekulationen über die künftige Entwicklung an den internationalen Börsen: Egal ob Handelskrieg, Brext oder was auch immer... Nicht wenige Anleger werden da wohl auch ein bisschen nervös. Steter Tropfen höhlt schließlich den Stein. Wir können da nur einmal mehr Ihnen zurufen: Bleiben Sie gelassen
Die Apple-Aktie (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) ist für viele Anleger nicht nur aufgrund ihres Status als teuerstes Unternehmen der Welt ein wichtiges Investment. Viele Börsianer schätzen vor allem auch die soliden Produkte - allen voran das iPhone.
Die Niedrigzinspolitik treibt immer absurdere Blüten. Aus Angst vor Strafzinsen würden viele Deutsche ihr Geld unter dem Kopfkissen lagern. Da hören wir schon jetzt, wie sich die Einbrecherbanden die Hände reiben. Aber es hilft nichts: Strafzinsen werden kommen und Sparer und Anleger müssen reagieren - aber bitte richtig!
Die Entwicklung einer eigenen Marke ist ein langer Prozess, der nie endet. Nur wenige Unternehmen schaffen es, ihren Markenauftritt über Jahrzehnte konstant zu halten. PlanetHome hat sich dieser Herausforderung gestellt. Neben neugestaltetem Logo, Webauftritt und sonstiger Kommunikation wechseln wir die Perspektive und betrachten den dynamischen Markt aus Sicht unserer Kunden.
Die Aktienmärkte laufen und laufen. In Deutschland klettert der DAX zuletzt über die Marke von 13.000 Punkten und auch an der Wall Street feierte man in den letzten Monaten ein Rekordhoch nach dem anderen. Zahlreiche Skeptiker warnen dagegen seit einiger Zeit vor der nächsten Korrektur. Doch in Sicht ist die nicht. Fast scheint es, als wenn wir derzeit die unbeliebteste Rally der Geschichte erleben würden.