Die Januar-Inflationsdaten haben es gezeigt: So schnell, wie sich manch Anleger das zu Jahresbeginn erhofft hat, ist das Thema Inflation nicht beendet.
Brexit? Der war. Der Crash an den Börsen wegen der britischen Entscheidung? Längst wieder aufgeholt. Staatsanleihen? Puh, wer Lust hat Geld zu verbrennen - Let´s do it. So in etwa ist die aktuelle Einschätzung einer bekannten und angesehenen auf Private Banking spezialisierte Bank. Vor allem ein Trend ist als Euro-Anleger wichtig zu erkennen.
Noch scheint man sich bei Netflix (WKN:Â 552484Â / ISIN: US64110L1061) angesichts einer verschärften Konkurrenzsituation im Bereich Online-Streaming keine allzu großen Sorgen zu machen. Schon jetzt ist aber klar, dass enorme Anstrengungen vonnöten sein werden, um gegen die geballte Finanzkraft von Amazon, Apple oder Disney anzukommen.
Die Deutschen setzen auch im Urlaub auf Bargeld. Der Spruch Cash is King gilt damit auch bei Auslandsreisen, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Vergangene Woche machte wieder einmal ist die „Liste der Schande“ oder „Horrorliste“ oder wie auch sonst die DSW-Watchlist - die Liste mit den 50 größten Kapitalvernichtern unter den im Prime Standard notierten Gesellschaften - bezeichnet wurde, die mediale Runde. Dabei zeigen die Daten des DSW an sich sehr gut, dass Börse nicht automatisch Kapital vernichten heißt - ganz im Gegenteil.
In den Börsenmedien dominieren dieser Tage Spekulationen über die künftige Entwicklung an den internationalen Börsen: Egal ob Handelskrieg, Brext oder was auch immer... Nicht wenige Anleger werden da wohl auch ein bisschen nervös. Steter Tropfen höhlt schließlich den Stein. Wir können da nur einmal mehr Ihnen zurufen: Bleiben Sie gelassen
Die Apple-Aktie (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) ist für viele Anleger nicht nur aufgrund ihres Status als teuerstes Unternehmen der Welt ein wichtiges Investment. Viele Börsianer schätzen vor allem auch die soliden Produkte - allen voran das iPhone.
Die Niedrigzinspolitik treibt immer absurdere Blüten. Aus Angst vor Strafzinsen würden viele Deutsche ihr Geld unter dem Kopfkissen lagern. Da hören wir schon jetzt, wie sich die Einbrecherbanden die Hände reiben. Aber es hilft nichts: Strafzinsen werden kommen und Sparer und Anleger müssen reagieren - aber bitte richtig!
Bargeld ist und bleibt des Deutschen (und Österreichers) liebstes Zahlungsmittel. Das verwundert nicht. Für viele Verbraucher ist die Kontrolle über das eigene Geld wichtig. Es gibt nach wie vor viele Gründe, warum Plastikgeld kritisch gesehen wird.
Das war sie. Die Invest 2017. Kurz zusammengefasst: Deutlich jünger, aber dennoch gehaltvoll, wie eh und je. Man hat gemerkt, dass Geldanlage dank Niedrigzinsniveau und dem dadurch entstehenden Anlagenotstand bei deutlich mehr Menschen en Vogue ist.
Die Forbes-Liste der reichsten Menschen ist seit vielen Jahren eine beliebte Inspiration für Aktienanleger, denn: Der Reichtum basiert auf Aktieninvestments. Nun konnte Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) für einen Wachwechsel an der Spitze dieses Rankings sorgen. Ein Grund einmal näher hinzusehen.
Sparen ist gut, Sparen ist wichtig. Aber es kommt auf das richtige Vehikel an. Das Sparbuch oder das Tagesgeldkonto sind es nicht.
Die Entwicklung einer eigenen Marke ist ein langer Prozess, der nie endet. Nur wenige Unternehmen schaffen es, ihren Markenauftritt über Jahrzehnte konstant zu halten. PlanetHome hat sich dieser Herausforderung gestellt. Neben neugestaltetem Logo, Webauftritt und sonstiger Kommunikation wechseln wir die Perspektive und betrachten den dynamischen Markt aus Sicht unserer Kunden.
Die Skepsis der Deutschen Aktien gegenüber ist fast schon legendär. Nun hat eine neue Studie gezeigt, dass es die "German Angst" tatsächlich auch bei der Aktienanlage gibt. Das passt allerdings überhaupt nicht zum irrationalen Hype um Bitcoin & Co. Eine realistischere Risikobetrachtung ist dringend notwendig.
Die Aktienmärkte laufen und laufen. In Deutschland klettert der DAX zuletzt über die Marke von 13.000 Punkten und auch an der Wall Street feierte man in den letzten Monaten ein Rekordhoch nach dem anderen. Zahlreiche Skeptiker warnen dagegen seit einiger Zeit vor der nächsten Korrektur. Doch in Sicht ist die nicht. Fast scheint es, als wenn wir derzeit die unbeliebteste Rally der Geschichte erleben würden.