Die Aktie von SAF-Holland (WKN A0MU70) gehört am Dienstag zur Spitzengruppe im SDAX. Dabei profitiert der Titel des Herstellers von Produktsystemen und Komponenten für Trailer und Nutzfahrzeuge vor allem von einer Kurszielanhebung. Allerdings konnte das Unternehmen bereits zuvor einige Erfolge verbuchen. Nachdem für das abgelaufene Geschäftsjahr erstmals seit 2008 wieder eine Dividende ausgeschüttet wurde, fiel der Jahresstart 2014 erfolgreich aus. Zudem lassen der Aufschwung der US-Wirtschaft, das Wachstum in den Emerging Markets und die erwartete Konjunkturerholung in Europa auf weiterhin gute Geschäfte hoffen.
Zunächst profitierte die Aktie von Borussia Dortmund (WKN 549309) von dem anstehenden SDAX-Aufstieg. Doch so richtig durch die Decke ging es für das Papier, als bekannt wurde, dass man mit der Deutschen Bank (WKN 514000) über einen Einstieg des Finanzinstituts beim BVB verhandelte. Mit der Absage der Deutschen Bank folgte jedoch der Absturz der BVB-Aktie. Allerdings konnte Vorstandschef Hans-Joachim Watzke für Beruhigung sorgen. Schließlich ist der Verein in den Fokus vieler weiterer attraktiver strategischer Partner geraten.
Wieder einmal ein Meilenstein für Borussia Dortmund (WKN 549309). Nachdem der einzige an der Börse gelistete deutsche Fußballverein mit der Zulassung zum Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse die Voraussetzungen für einen Aufstieg in den SDAX geschaffen hatte, spielt der BVB ab dem 23. Juni dann offiziell in der dritten Börsenliga mit.
In unserer Interview-Reihe “Die Börsenblogger nachgefragt” geben wir Unternehmen die Möglichkeit, sich kurz und knapp zu präsentieren. Heute richtet sich der Blick auf das im SDAX notierte Immobilienunternehmen PATRIZIA Immobilien (WKN PAT1AG). Als Gesprächspartner stand uns Arwed Fischer, Chief Financial Officer der PATRIZIA Immobilien AG, Rede und Antwort.
Der österreichische Öl- und Gasfeldausrüster C.A.T. oil (WKN A0JKWU) musste im ersten Quartal 2014 Umsatz- und Ergebnisrückgänge gegenüber dem Vorjahr ausweisen. Allerdings schlug sich das SDAX-Unternehmen in einem schwierigen Marktumfeld immerhin etwas besser als erwartet, während zudem die Ziele für das Gesamtjahr bestätigt werden konnten. Und schließlich gibt es noch die immer wieder aufkommenden Übernahmegerüchte, die der C.A.T. oil-Aktie zusätzliches Kurspotenzial verleihen.
In unserer Interview-Reihe “Die Börsenblogger nachgefragt” geben wir Unternehmen die Möglichkeit, sich kurz und knapp zu präsentieren. Heute richtet sich der Blick auf die im SDAX notierte Immobiliengesellschaft HAMBORNER REIT (WKN 601300). Als Gesprächspartner stand uns Dr. Rüdiger Mrotzek, Vorstand der HAMBORNER REIT AG, Rede und Antwort.
Am vergangenen Donnerstag gegen 14.33 Uhr war es endlich soweit: Der DAX nahm endlich die Hürde von 10.000 Punkten. Doch die Freude hielt nicht lange. Bereits nach wenigen Minuten der Fünfstelligkeit gab der Index wieder nach. Ähnlich verhielt sich der DAX auch am Freitag, so dass ein fünfstelliger Schlusskurs noch Zukunftsmusik ist. Aber dies muss nicht ewig anhalten. Dank Mario Draghi und der EZB bleibt die Euro-Geldpolitik locker und treibt so die Märkte voran. Gute Konjunkturimpulse aus den USA tuen ihr übriges. Spannend wenn dann noch die beiden größten Banken eines Landes, Gewinner und Verlierer des Tages sind.
Angesichts des weltweiten Energiehungers und der Investitionen in den Ausbau der eigenen Kapazitäten sorgte C.A.T. oil (WKN A0JKWU) für positive Aussichten. Zudem profitierte der im SDAX gelistete Wert immer wieder von Übernahmespekulationen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob die mit der Ukraine-Krise und der Rubel-Schwäche einhergehenden Unsicherheiten bald abgebaut werden können oder ob das Gesamtbild beim österreichischen Öl- und Gasfeldausrüster dadurch weiter eingetrübt wird.
In unserer Interview-Reihe “Die Börsenblogger nachgefragt” geben wir Unternehmen die Möglichkeit, sich kurz und knapp zu präsentieren. Heute richtet sich der Blick auf den im SDAX notierten Motorenhersteller DEUTZ (WKN 630500). Als Gesprächspartner stand uns Dr. Margarete Haase, Vorstand Finanzen, Personal und Investor Relations der DEUTZ AG, Rede und Antwort.
Angesichts der guten Börsenlaune am Freitag ging der Börsengang des Automobil- und Industriezulieferers Stabilus (WKN A113Q5) fast etwas unter. Daher soll der Blick auf das Unternehmen nun nachgeholt werden, schließlich ist das Frankfurter Parkett nach dem sehr soliden Stabilus-Börsendebüt um einen SDAX-Kandidaten reicher.
Nachdem Heidelberger Druck (WKN 731400) operativ den Turnaround bereits geschafft hatte, konnte man im Geschäftsjahr 2013/14 (Ende März) nach Steuern erstmals seit fünf Jahren wieder schwarze Zahlen schreiben. Allerdings schrumpften die Umsatzerlöse weiter. Nach den Erfolgen auf der Ergebnisseite will man beim Druckmaschinenbauer den Fokus nun auch wieder auf das Thema Wachstum lenken, während die Trennung von margenschwachen Geschäften und weitere Sparmaßnahmen dazu führen sollen, dass bereits 2015/16 eine EBITDA-Marge von mindestens 8 Prozent erreicht wird.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitischen Maßnahmen der EZB, die Deflation in der Eurozone, die britische EU-Mitgliedschaft, sowie die Zusammensetzung des SDAX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Linde, Deutsche Bank, Henkel, Axel Springer, Hornbach, Voestalpine, Swatch, Rio Tinto.
In unserer Interview-Reihe “Die Börsenblogger nachgefragt” geben wir Unternehmen die Möglichkeit, sich kurz und knapp zu präsentieren. Heute richtet sich der Blick auf die im SDAX notierte Direktbank comdirect (WKN 542800). Als Gesprächspartner stand uns Holger Hohrein, Finanzvorstand der comdirect bank AG, Rede und Antwort.
In unserer Interview-Reihe “Die Börsenblogger nachgefragt” geben wir Unternehmen die Möglichkeit, sich kurz und knapp zu präsentieren. Heute richtet sich der Blick auf das im SDAX notierte Immobilienunternehmen Deutsche Annington (WKN A1ML7J). Als Gesprächspartner stand uns Thomas Eisenlohr, Leiter Investor Relations der Deutsche Annington Immobilien SE, Rede und Antwort.
Im Zuge der Ukraine-Krise schadete dem österreichischen Öl- und Gasfeldausrüster C.A.T. oil (WKN A0JKWU) seine hohe Abhängigkeit vom russischen Energiesektor. Immerhin diskutiert man in der EU und in den USA immer noch über wirtschaftliche Sanktionen. Dank des Gasvertrags im Volumen von 400 Mrd. US-Dollar zwischen China und Russland sowie der neuesten Übernahmegerüchte kommt dem SDAX-Papier diese Abhängigkeit nun jedoch zugute.