Schlechte Nachrichten für Anleger bei Twitter (WKN: A1W6XZ / ISIN: US90184L1026). Die Zahl der monatlich aktiven User (MAUs) ist im Quartalsvergleich mit 328 Millionen gleich geblieben. Der Umsatz sinkt und die Verluste steigen (wieder). Es scheint so, als gehe gar nichts mehr...
Manchmal ist ein Blick auf ein Bild mehr wert, als sämtliche Worte die ein Autor verfassen kann. Genau diese Situation habe ich heute erlebt. Dabei ging es um ein Lieblingsthema des alten zero2one Blogs - digitale Riesen und ihre Konzentration. ORBP und ich haben schon damals immer wieder das Thema der digitalen Welt und ihrer Struktur aufgegriffen. Vor allem die Konzentration der Marktmacht in diesem Sektor war dabei ein Hauptaugenmerk von uns.
Snapchat ist eine der populärsten Apps bei der jungen Generation. Haben Sie noch nie gehört? Es handelt sich dabei um eine Social Media-Anwendung, welche die darüber geteilten Kommunikationsinhalte, also Bilder oder Videos, nach kurzer Zeit wieder löschen lässt. Das Unternehmen ist seit kurzem an der Börse. Anleger fragen sich warum.
Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) hat erneut einen Quartalsbericht voller Rekorde abgeliefert. Anleger zeigten sich geradezu begeistert. Es ist jedoch nicht in Stein gemeißelt, dass das Soziale Netzwerk dieses Tempo lange beibehalten kann.
Das weltweit führende Soziale Netzwerk Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027), der Onlineriese Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) und viele andere Tech-Riesen sind aus dem Internet nicht mehr wegzudenken. Doch in Asien, speziell in China, ist die Lage ganz anders. Etwas, was Anleger unbedingt beachten sollten!
Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) hat erneut beeindruckende Quartalsergebnisse präsentiert. Zudem scheint das führende soziale Netzwerk die Konkurrenz klein halten zu können. Allerdings dürfte sich auch für Facebook die Frage nach den Grenzen des Wachstums stellen.
Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) hat mit seinen jüngsten Quartalsergebnissen erneut den Vogel abgeschossen. Dank sprudelnder Werbeerlöse wurden deutliche Umsatz und Ergebnisverbesserungen generiert. Die Analystenerwartungen wurden geradezu pulverisiert. Trotzdem zeigten sich Anleger nicht gerade begeistert.
Seit wenigen Tagen ist es offiziell: Snapchat, bzw. dessen Mutter Snap, geht an die Börse. Sie kennen Snapchat nicht? Macht nichts. Es handelt sich um eine Smartphone-App, die die darüber geteilten Kommunikationsinhalte (Bilder, Videos) nach kurzer Zeit wieder löscht. Sie fragen sich jetzt, worin das Geschäftsmodell dieser kostenfreien App liegt?
Bei den Nutzern von Jung bis Alt ist Snapchat nach wie vor beliebt. Dass das Unternehmen seit einiger Zeit an der Börse ist, dürfte den Usern aber egal sein. Ganz im Gegensatz zu den Anlegern, die von Woche zu Woche zusehen müssen, wie sich ihr Investment in Rauch auflöst. Die jüngsten Quartalszahlen haben die Lage nicht gerade beruhigt.
Derzeit ist Twitter an der Börse 14 Milliarden Dollar oder umgerechnet gut zwölf Milliarden Euro wert. Im vergangenen Jahr betrug der Verlust 457 bei einem Umsatz von 2.529 Millionen Dollar. Immerhin, die Verluste werden bei Twitter kleiner.
Das Vögelchen scheint doch nicht aus dem Nest gefallen zu sein. Es zwitschert munterer denn je. Mitte April notierte die Aktie des Kurznachrichtendienstes Twitter (WKN: A1W6XZ / ISIN: US90184L1026) noch bei rund 14 Dollar … inzwischen sind es fast wieder 20 Dollar. Ist das der Frühling?
Einer der Höhepunkte der Berichtssaison sind die Vorstellungen der Zahlen der Technologieunternehmen in den USA. Nachdem Netflix und Apple schon Erfreuliches berichtet haben und die Anleger noch gespannt auf die Zahlen von Amazon warten, war gestern Abend Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) an der Reihe.