Gaming ist im Wohnzimmer der Deutschen angekommen - das Alter spielt dabei keine Rolle. Die Favoriten sind dabei die Konsolen von Nintendo, Sony und Microsoft.
Nach einem schwachen zweiten Quartal hat AMD die Prognose für das dritte Quartal deutlich gesenkt. Die Aktie reagiert mit einem Rücksetzer, bleibt aber äußerst aussichtsreich.
Computer- und Videospiele sind schon seit langer Zeit nicht nur etwas für Kinder und Jugendliche. Auch für Investoren ist dieser Bereich sehr interessant.
Die Games-Industrie stand zuletzt unter Druck. Das ist der Grund, warum Anleger hier trotzdem im Spiel bleiben sollten...
Sony wurde vor 75 Jahren, am 7. Mai 1946, in Tokio gegründet. Die AG lieferte viele Innovationen und hat unser Leben mit seinen Erfindungen stark beeinflusst.
Das Wachstum im eSports ist enorm: EUR 3 Mrd. soll er bis 2022 verdienen und 276 Millionen Zuschauer gewinnen. Und auch in Deutschland tut sich einiges. Während der FC Schalke 04 bereits vor einiger Zeit ein eSports-Team gegründet hat, zieht der FC Bayern München nach.Â
Activision Blizzard, Electronic Arts, Microsoft, Nintendo und Sony sind nur einige Profiteure des Wachstums in der Videospieleindustrie.
SPD, FDP und Grüne wollen den Games-Standort Deutschland stärken. Das hat der Verband Game sicherlich mit Wohlwollen zur Kenntnis genommen.
Die Veröffentlichung von Sonys und Microsofts Next-Gen-Konsolen Play Station 5 und Xbox Series X hat ein Trendthema auf die Agenda vieler Anleger gebracht: Gaming und E-Sports. Das Vergnügen rund um Konsolen, Computerspiele und Online-Games ist längst kein Nischenthema für Nerds mehr, sondern in der Breite der Gesellschaft angekommen.
Der japanische Nikkei 225 kennt seit etwa einem halben Jahr fast nur den Weg nach oben. Dabei verzeichnet der Index weiterhin ein Mehrjahreshoch nach dem anderen. Zu verdanken hat der Nikkei die Kursrallye vor allem der japanischen Regierung und der neuen Führung der Bank of Japan (BoJ) unter Haruhiko Kuroda, die mit Hilfe verschiedener Maßnahmen endlich ein Heilmittel gegen die wirtschaftlichen Probleme finden wollen, die das Land nun schon seit fast 20 Jahren im Griff haben und teilweise sogar als japanische Krankheit bezeichnet werden.
Dank des Gaming-Booms konnte Activision Blizzard starke Q1-Zahlen präsentieren. Bei der Aktie dürfte sich jetzt eine günstige Einstiegsgelegenheit eröffnen.
Aus dem einstigen Nischenmarkt E-Sports und Mobile Gaming ist ein Milliardengeschäft geworden. Die Wachstumschancen sind groß, das Potenzial für Anleger ebenso.
Während Spiele auf mobilen Geräten im Zuge der Pandemie einen Zuwachs verspürten, belastet die Halbleiterkrise unter anderem die Konsolen.
Mit einer Milliardenübernahme will Microsoft sein Spiele-Portfolio stärken und zu Sony aufschließen. Dieses US-Unternehmen könnte der neuen Xbox zum Durchbruch verhelfen.
Nachdem Japan nun schon seit vielen Jahren versucht gegen die Deflation im Land anzukommen, scheinen die Investoren erst jetzt wirklich den Glauben gefunden zu haben, dass der japanischen Regierung und der neuen Führung der Notenbank um Haruhiko Kuroda ein Schritt zu mehr Wirtschaftswachstum gelingen könnte. ...