Europäische Automobilhersteller fürchten sich vor möglichen US-Strafzöllen. Entsprechend wenig attraktiv erscheinen sie in diesem Umfeld für Anleger. Diese müssen sich nach krisenfesteren Alternativen umsehen.
Im Fall der Deutschen Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) fragen sich Anleger, wo die Kursimpulse herkommen sollen, nachdem im Vorjahr eine geplante Fusion zwischen T-Mobile US (WKN: A1T7LU / ISIN: US8725901040) und Sprint (WKN: A1W1XE / ISIN: US85207U1051) scheiterte und die Bonner abseits des US-Marktes Schwierigkeiten damit haben, Wachstum zu erzielen.
Jahrelang bewegte sich die Aktie der Deutschen Telekom kaum vom Fleck. Anleger konnten sich höchstens über Dividenden freuen. Mit der angedachten Fusion der US-Mobilfunktochter T-Mobile mit Sprint kam Bewegung in die Sache. Nun ist auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik einiges an Kurspotenzial vorhanden.
Die Deutsche Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) und der japanische Sprint-Hauptgesellschafter SoftBank (WKN: 891624 / ISIN: JP3436100006) wollen ihre beiden US-Mobilfunktöchter im Rahmen eines Aktientauschs zusammenzuführen. Für jeweils 9,75 Sprint-Anteile (WKN: A1W1XE / ISIN: US85207U1051) erhalten deren Aktionäre eine neue Aktie der T-Mobile US (WKN: A1T7LU / ISIN: US8725901040) ohne bare Zuzahlung, teilte die Telekom mit.
Beim dritten Anlauf soll es also endlich klappen, die Fusion von T-Mobile US (WKN: A1T7LU / ISIN: US8725901040) und Sprint (WKN: A1W1XE / ISIN: US85207U1051). Für die Deutsche Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) und ihre Aktionäre wäre es ein echter Triumph. Und jetzt?
Tüüt … tüüt … tüüt … es heißt wieder: Keine steigenden Kurse unter dieser Nummer, mal wieder. Die Deutsche Telekom-Aktie (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) steht seit Wochen gewaltig unter Druck - bis auf rund 13 Euro ist sie abgesackt. Dabei ist der Abstand zur 200-Tage-Durchschnittslinie im Tageschart sehr respektvoll.
Gute Nachrichten bei der Deutschen Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508). Im Vorfeld der Zahlen, die am 9. August veröffentlicht werden, sollten Anleger bereits jetzt aktiv werden und potenzielle Kursgewinne nicht liegen lassen.
Die Deutsche Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) ist mittlerweile global aufgestellt und erzielt einen großen Teil ihrer Umsätze und Gewinne auf dem US-Markt. Nun unternimmt sie durch die geplante Fusion ihrer dortigen Tochter T-Mobile US (WKN: A1T7LU / ISIN: US8725901040) mit Sprint (WKN: A1W1XE / ISIN: US85207U1051) einen neuen Versuch, zu den beiden Mobilfunk-Marktführern in den USA aufzuschließen.
Wieder einmal ist eine turbulente Börsenwoche zu Ende gegangen. Am Montag ging es bereits mit dem Wechsel an der Spitze der Deutschen Bank los. Danach konzentrierten sich Investoren auf den chinesisch-amerikanischen Handelsstreit und die Verschärfung der politischen Lage im Nahen Osten. Zum Glück konnte zum Ende der Woche eine Entspannung beobachtet werden. Aus dem Gröbsten sind wir jedoch noch nicht raus.
„Aller guten Dinge sind drei“ oder „gut Ding will Weile“ haben. Dies sind nur zwei Redensarten, die einem einfallen, wenn man an die wieder aufflammenden Fusionsgerüchte in Bezug auf T-Mobile US (WKN: A1T7LU / ISIN: US8725901040) und Sprint (WKN: A1W1XE / ISIN: US85207U1051) denkt. Die Deutsche Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) freut's, wie immer.