Die Finanzmärkte zeigen ein Risk-On-Verhalten. In der vergangenen Woche führten Grundstoffe, Autos, Öl & Gas und der Industriesektor die Sektorentabelle des Stoxx Europe 600 an. Im S&P 500 lagen Energiewerte, Grundstoffe, Industrie und Tech vorn. Wenn zyklische Sektoren wie die Automobilbranche oder der Industriesektor gewinnen, so lässt dies auf erste Anzeichen einer konjunkturellen Erholung schließen.
Nach der EZB ist vor der Fed! In dieser Woche steht die Sitzung der US-Notenbank im Fokus und eine Zinssenkung von 25 Basispunkten scheint ausgemachte Sache zu sein. Und wenn es nach den Experten geht ist, wird die Fed weiter an der Zinsschraube drehen, berichtet Anleihenhändlerin Bianca Becker im wöchentlichen Gespräch. Die blickt zudem auf die aktuellen Neuemissionen und welche Auswirkungen die neuen Anleihenkäufen der EZB jetzt bereits haben...
Welcher Indikator kann das Ende eines Aufwärtstrends mit einer vergleichbaren Präzision und Logik schon so vorhersagen wie das Hindenburg-Omen? 9 Omen liegen vor.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die europäische Geldpolitik, das Risiko bei Staatsanleihen, die Digitalisierung der Vermögensverwaltung, das Kundenverhalten deutscher Banken, Wasseraktien sowie Öl und Holz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Axel Springer, Heidelberger Druck, XING, LS telecom, Novo Nordisk, Alibaba.
Es sind aktuell mal wieder turbulente Tage an den argentinischen Finanzmärkten. Wahlen stehen an, und selbst die kleinsten Wahlumfragen sorgen immer wieder für Turbulenzen an den Märkten. Natürlich auch an den Rentenmärkten. Wie die Situation hier aussieht, erläutert Rentenhändlerin Bianca Becker bei Börse Stuttgart TV.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Chinas Notenbank, das Vermögen der Deutschen, Anleihenzinsen, Mikro-Apartments. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Freenet, Sartorius, Vossloh, Mensch und Maschine, ams, Novartis, UBS, Apple, Alibaba.
Das erste Fünftel des 21. Jahrhunderts endet in Kürze. Die 20 Jahre waren für die europäischen Aktienmärkte eine verlorene Periode, in den USA verlief die zweite Dekade dank der Tech-Werte respektabel.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation in den USA, die Lage in Italien, Chinas neues Börsensegment „Star“, die Konzentration im Bankensektor und der Erfolg der US-Banken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, ProSiebenSat.1, Heidelberger Druck, Deutsche Real Estate, Philips, S IMMO, Procter & Gamble, Microsoft, Tesla, Baidu.
Die Fed senkte Anfang Mai den Zinssatz auf Überschussreserven. Warum diese erste Reduzierung seit dem Jahr 2008 wichtig ist und in welcher Weise sie den Finanzmarkt beeinflusst, erläutern wir im nachfolgenden Beitrag.
Nach der Militäroffensive hat Donald Trump der Türkei mit Sanktionen gedroht - und da lassen die Reaktionen an den Finanzmärkten nicht lange auf sich warten. Wie diese am Anleihenmarkt ausfielen und wie stark die Wirecard-Anleihe auf die erneuten Betrugsvorwürfe reagiert verrät Anleihenhändlerin Bianca Becker im wöchentlichen Marktgespräch.
Der Finanz-Sektor leidet seit Jahren unter dem Zinssenkungstrend. Geschäftsbanken, Sparkassen, Direktbanken und Versicherungen halten Cash-Positionen, die bei niedrigen Zinsen keine oder geringe Gewinne abwerfen. Der Zinstrend ist weiterhin nach unten gerichtet. Aber: Die Bankentitel stiegen in der vergangenen Woche. Naht die Zinswende?
Unternehmensanleihen im Wert von etwa einer Billion US-Dollar dürften in den Junk-Bereich stürzen, sollte es zu einem Wirtschaftsabschwung kommen. Zu diesem Ergebnis kommt die Investment-Bank Morgan Stanley in einer Studie aus dem Oktober 2018. Wie zeitkritisch ist diese Entwicklung?
Wie schnell sich das Blatt doch wenden kann: dem allgemeinen Ausverkauf an den internationalen Aktienmärkten aufgrund sich rasant eintrübender Konjunkturaussichten Ende 2018 folgte im Januar und Februar eine kräftige Erholung. Erstaunlich dabei war, dass die realwirtschaftlichen Perspektiven sich sukzessive weiter eintrübten und auch die anderen Belastungsfaktoren - vor allem der Brexit und der Handelskonflikt - nach wie vor nicht gelöst waren.