Hallo zusammen, derzeit sieht es ja ganz entspannt an den Börsen aus. Sitze gerade in einem Starbucks Laden in Zürich...
Unerwartet positive Arbeitsmarktdaten konnten den Aktien an der Wall Street vor dem Wochenende keine entscheidenden Impulse verleihen. Während die Arbeitslosenquote...
Die deutschen Aktienmärkte können den gestrigen Aufwärtsschwung erneut nutzen und deutlich. Im Handelsverlauf konnte der DAX bei 7.170,60 Punkte ein...
In der heutigen Presseschau geht es weiter um die Chaostage in Athen und die Folgen daraus. Daneben sorgt auch die gestrige Leitzinssenkung der EZB und der Amtsantritt von Mario Draghi für Gesprächsstoff. Dazu gibt es ein lesenwertes Interview mit Ex-Bundesbankchef Axel Weber. Das Thema Griechenland sorgt bei den Quartalszahlen von Commerzbank und Royal Bank of Scotland für Unruhe. Beide Banken mussten große Abschreibungen vornehmen.
In der heutigen Presseschau geht es wieder einmal um das Dauerthema Griechenland, die Lage dort und die Wege aus der Krise. Die Banken stehen nach dem neuen Drei-Jahres-Tender ebenfalls im Blick. Ferner ist auch die Lage in Deutschland und Japan berichtenswert. Bei den Unternehmen stehen Commerzbank, Aixtron, Drillisch und Zynga im Blick.
[ad#Google Adsense XL-rechts]Die US-Märkte mussten nach anfänglichen Zugewinnen schwächer aus dem Handel gehen. Trotz einiger sehr positiv ausgefallenen Quartalszahlen belastete...
[ad#Google Adsense L-rechts]Die Wall Street litt heute ebenfalls unter den Sorgen um die europäische Schuldenkrise. Allerdings mussten Dow und Co....
Interessantes zum Marktumfeld und aus der Wirtschaft Handelsblatt: Der Tag der Entscheidung über Zukunft der WestLB FAZ: Bundesbank – Weidmann...
Hat Ihnen Ihr Chef auch schon vielleicht einmal den Spruch „Mit Kaffeetrinken verdienen Sie kein Geld“ entgegengebracht? Denkste. Wenn man sich die Starbucks-Aktie anschaut, weiß man, dass mit Kaffee trinken und Donuts essen eine gute Rendite zu machen sein könnte. Jeder kennt Starbucks - und dessen Erfolg scheint auf einer augenscheinlich simplen Geschäfts-Philosophie zu basieren: Fast jeder trinkt Kaffee und fast jeder isst dazu auch gerne ein Stück Kuchen. Und als Anleger kann ich davon sogar profitieren!
Die US-Kaffeehauskette Starbucks (WKN 884437) konnte im vergangenen Geschäftsjahr neue Rekorde bei Umsatz und Gewinn vorweisen, aber auch im ersten Quartal dieses Jahres wurden deutliche Zuwächse bei beiden Kennzahlen im Vergleich zu Vorjahr verbucht. In Folge dieser guten Entwicklung konnte der Aktienkurs von Starbucks innerhalb eines Jahres um mehr als 50 Prozent zulegen. Nun kommt das kleine „Aber“ bei dieser Story...
[ad#Google Adsense XL-rechts]Nach den Abschlägen der letzten Tage konnte sich die Wall Street gegen alle Widerstände mit kräftigen Zugewinnen präsentieren....
Trotz einiger Konjunkturdaten ging es an der Wall Street zur Wochenmitte vorweihnachtlich ruhig zu. Im Blickpunkt standen die endgültigen Zahlen...
Die heutige Presseschau beschäftigt sich vorallem um die "Operation Twist" von Fed-Chef Ben Bernanke. Erfreulicherweise wurden auch sämtliche denkbaren Wortspiele bereits von anderen getätigt, so dass ich diese nicht machen muss. Darüberhinaus dreht es sich weiter um die Euro-Krise und die Dauerthemen Eurobonds, Griechenland, Banken usw. Manch einer sieht inzwischen auch die Talsohle an den Börsen erreicht und ruft Kaufsignale aus. Im Unternehmensbereich sind die Meldungen dagegen nicht so rosig. Während Microsoft mehr Dividende zahlt, geht es bei BNP Paribas, Logitech, FedEx und Hewlett-Packard nicht ganz so optimitisch zu.
Was für eine vergangene Woche erlebte da der DAX. Sogar die Marke von 6.400 Punkten konnte überwunden werden. Für positive...
Der Blick richtete sich in dieser Woche auf die Euro-Krise und hier vor allem auf die Griechenland-Wahl am Sonntag. Markttechnisch passierte im Vorfeld recht wenig. Selbst der dreifache Hexensabbat heute verlief ruhiger als sonst. Gespannt richtet sich der Blick auf das Votum der Hellenen am Sonntag und die möglichen Folgen. Von Grexit (Griechenland verlässt den Euro) über Aufrechterhaltung des Status Quo bis zu einer Neuverhandlung der EU-Hilfen ist alles denkbar. Die (deutschen) Aktienmärkte dürften aber wohl so oder so entspannt auf das Ergebnis reagieren. Denn ab Montag herrscht wieder deutlich mehr Klarheit, wie es weitergeht.