Nach dem sehr schnellen Kurseinbruch im Gold- und Silber-Future am vergangenen Montag haben sich die Edelmetall-Futures im weiteren Wochenverlauf im wesentlichen seitwärts bewegt. Während der Gold-Future die wichtige Aufwärtstrendlinie (Dezembertief mit Maitief verbunden) in der letzten Woche unterschritten hatte...
Trenderkennung ist ein Schlüsselfaktor für jede erfolgreiche Tradingstrategie. Viele Investment-Ansätze versuchen, von Trends zu profitieren. Sehen sie hier wie sie die Werkzeuge und Indikatoren anwenden können, vor allem Unterstützungslinien und Widerstände.
[ad#Google Adsense XL-rechts]Inzwischen sind rund 12 Stunden vergangen, seit die US-Börsen die höchsten Tagesverluste ihrer Geschichte ausweisen mussten. Bei bereits...
Es ist das Unterschreiten der Nulllinie, der Übergang von positiven zu negativen Zahlen, der den Menschen große Schwierigkeiten zu bereiten scheint. Diese Beunruhigung dürfte sich noch verstärken, da die Europäische Zentralbank wahrscheinlich mit dem ohnehin schon negativen Zins für Bankeinlagen noch weiter nach unten gehen wird.
Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Zuletzt konnte sich der Goldpreis in dieser Zeit zwischen $1.045 (Tief von Dezember 2015) und $1.377 (Hoch aus dem Juli 2016) einpendeln.
Es gibt eine Reihe von Fehlern, die Anleger immer wieder begehen. Diese Fehler können Gewinne schmälern oder Verluste bedeuten. Hier einige der häufigsten Fehler und wie diese vermieden werden können.
Zu Beginn einer Investition ist es sinnvoll, alle Aspekte eines Trades, den Sie platzieren, festzuhalten. Wenn Sie später Ihre tatsächlichen Trades mit dem Trading-Plan vergleichen, können Sie mögliche Schwachstellen Ihrer Strategie erkennen.
„Zick-Zack-Markt voraus“ titelten wir vor einer Woche an dieser Stelle. Und tatsächlich scheint es so, als wenn am Hexensabbat wieder ein markanter Hochpunkt gefunden wurde. Zum zweiten Mal in diesem Jahr, denn schon im März drehten die Kurse nach dem großen Verfall nach unten. Richtig ins Rollen brachte den Stein Charles Plosser. Denn laut dem Chef der Federal Reserve Bank of Philadelphia wird die neue Runde der quantitativen Lockerung das US-Wachstum nicht in Schwung bringen. Die Börsianer reagierten prompt mit Gewinnmitnahmen und drückten den DAX zeitweise sogar unter 7.300 Punkte. Diese Reaktion ist verständlich, zumal nun auf dem Parkett heiß über die Wirkung des „billigen“ Geldes diskutiert wird. Und diese Reaktion kam uns im DAX-Daytrading sehr gelegen.
Schrecksekunden bei Tradern im Goldmarkt und allgemeinen Marktbeobachtern. Am Montag gab es einen „Flash Crash im Gold“, bei dem der Goldpreis binnen weniger Augenblicke stark fiel. Was steckte dahinter und wie äußerte sich dies im Chartbild?
Goldpreis mit kräftiger Kurserholung - Der Goldpreis konnte auch in der vergangenen Woche mit deutlichen Kursgewinnen überzeugen und hat die 200 Tage Linie, 50 Tage Linie und 20 Tage Linie hinter sich gelassen. Das Chartbild sieht aus kurz- und mttelfristiger Sicht deutlich besser aus und weiteres Aufwärtspotential in Richtung $1.285 ist zu erwarten.
Im Folgenden haben wir für Sie die allgemeine Marktsituation anhand unseres selbstentwickelten Marktindikators Long-Percent-Index analysiert. Der Point & Figure Chart zeigt den LPI des US-Index S&P 500. Werte unterhalb von 30 weisen auf eine überverkaufte Marktsituation hin und Werte über 70 auf eine
überkaufte Marktsituation. Derzeit notiert der LPI für den US-Markt bei 81,3 Prozent.
Die technische Analyse von Finanzinstrumenten hat viele Indikatoren. Trends sind dabei die einfachsten Indikatoren und können vielfach genutzt werden. Trendlinien werden in der technischen Analyse genutzt, um Auf- oder Abwärtstrends grafisch anschaulich darzustellen.
Die Luft ist raus. Die Notenbanken haben ihre Geldschleusen geöffnet und das Verfassungsgericht hat „grünes“ Licht für die Rettung Europas gegeben. Nachdem der Markt in den vergangenen Wochen und Monaten von einem ganzen Reigen wichtiger Ereignisse getrieben wurde, dürfte der Blick jetzt wieder verstärkt auf die Unternehmen gelenkt werden. Es ist zwar noch etwas Zeit bis die Bücher für das dritte Quartal geöffnet werden, doch manch ein Börsianer dürfte sich wieder ins Gedächtnis rufen, was er denn da eigentlich handelt. Genau, wir traden keine Inflationsschutz- oder Konjunkturpapiere, sondern Aktien, also Anteilsscheine an Unternehmen - da macht es ja auch nur Sinn sich die Umsätze und Auftragsbücher genauer anzuschauen.
Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Der Goldpreis ist in dieser Zeit zwischen $.1045 und $1.377 gependelt. In den letzten acht Wochen konnte der Goldpreis wieder Stärke zeigen, nachdem die $1.200 Marke im Juli erfolgreich getestet wurde. Aus Sicht des Wochencharts liegt ein etablierter Aufwärtstrend vor...
Interessantes zum Marktumfeld und aus der Wirtschaft Handelsblatt: Eurozone gesteht Athen weitere Milliarden zu Margaret Heckel: Ein Schuldenschnitt für Griechenland...