Nach dem sehr schnellen Kurseinbruch im Gold- und Silber-Future am vergangenen Montag haben sich die Edelmetall-Futures im weiteren Wochenverlauf im wesentlichen seitwärts bewegt. Während der Gold-Future die wichtige Aufwärtstrendlinie (Dezembertief mit Maitief verbunden) in der letzten Woche unterschritten hatte...
Im ersten Teil meines Beitrags bin ich auf die Frage nach Möglichkeiten eingegangen, Stops zu setzen. Dazu habe ich Ihnen zum einen die traditionelle, an der Charttechnik ausgerichtete, Methode vorgestellt. Zusätzlich habe ich die von mir entwickelte und verwendete Handhabung mit Initial-Stop-Loss und Dynamischem Stop-Loss präsentiert.
Wer als Anleger Urlaub macht, sollte sein Aktiendepot vor Verlusten schützen. Es gibt diverse Absicherungsstrategien, um einen unbeschwerten Urlaub zu haben.
Interessantes zum Marktumfeld und aus der Wirtschaft Best Börsen Blog: Jetzt helfen nur noch Euro-Bonds Gaertner’s Blog: Rochade Juncker, Hütchentrick...
„Zick-Zack-Markt voraus“ titelten wir vor einer Woche an dieser Stelle. Und tatsächlich scheint es so, als wenn am Hexensabbat wieder ein markanter Hochpunkt gefunden wurde. Zum zweiten Mal in diesem Jahr, denn schon im März drehten die Kurse nach dem großen Verfall nach unten. Richtig ins Rollen brachte den Stein Charles Plosser. Denn laut dem Chef der Federal Reserve Bank of Philadelphia wird die neue Runde der quantitativen Lockerung das US-Wachstum nicht in Schwung bringen. Die Börsianer reagierten prompt mit Gewinnmitnahmen und drückten den DAX zeitweise sogar unter 7.300 Punkte. Diese Reaktion ist verständlich, zumal nun auf dem Parkett heiß über die Wirkung des „billigen“ Geldes diskutiert wird. Und diese Reaktion kam uns im DAX-Daytrading sehr gelegen.
Vor jedem Aktien-Einstieg sollte das Verhältnis zwischen Kursziel und Stop-Loss geklärt sein - nur dann lässt sich der Investment-Erfolg auf Dauer optimieren.
Die technische Preisanalyse ist ein durchaus erprobtes und akzeptiertes Werkzeug um Trading nach Markttechnik zu betreiben. Vor allem der systematische Ansatz lässt sich mittels der Chartanalyse gut bewerkstelligen. Doch wie so immer geht es im Trading um das Chancen/Risiko-Verhältnis (CRV).
Interessantes zum Marktumfeld und aus der Wirtschaft Handelsblatt: Eurozone gesteht Athen weitere Milliarden zu Margaret Heckel: Ein Schuldenschnitt für Griechenland...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Konjunktur, die Lage in den Schwellenländern, das Wiederaufflackern der Euro-Krise, die Konvergenz in der EU, das französische Rentensystem sowie die Frage nach dem Stopp-Loss. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, ThyssenKrupp, Deutsche Telekom, K+S, LEG Immobilien, C.A.T. oil, STRABAG, KPN.
Trenderkennung ist ein Schlüsselfaktor für jede erfolgreiche Tradingstrategie. Viele Investment-Ansätze versuchen, von Trends zu profitieren. Sehen sie hier wie sie die Werkzeuge und Indikatoren anwenden können, vor allem Unterstützungslinien und Widerstände.
Interessantes zum Marktumfeld und aus der Wirtschaft Acemaxx-Analytics: Warum Christine Lagardes IWF-Kandidatur problematisch ist egghats blog: Wackelt die Freigabe des...
Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Zuletzt konnte sich der Goldpreis in dieser Zeit zwischen $1.045 (Tief von Dezember 2015) und $1.377 (Hoch aus dem Juli 2016) einpendeln.
Das Thema Stopp-Loss ist vermutlich so alt wie die Finanzmärkte selbst und war beim Kurseinbruch des DAX Mitte Oktober wieder einmal hochaktuell. Denn jemand, der beispielsweise seit Jahresanfang ein DAX-Index-Zertifikat besaß, war mit einem starren Stopp-Loss von 10 Prozent, sofern er denn diszipliniert gehandelt hat, nicht mehr im Markt. Ein systematischer Handelsansatz mit nachgezogenen Intraday-Stopps der gleichen Größenordnung wäre gleich mehrfach eiskalt erwischt worden. Darüber hat sich unlängst ein Kommentator im Internet dermaßen aufgeregt, dass er von einem Joch der Stopp-Loss-Order schrieb. Und wenn von einem Joch die Rede ist, dann schwingt auch immer mit, dass man dieses gefälligst abzuschütteln habe.
Die Luft ist raus. Die Notenbanken haben ihre Geldschleusen geöffnet und das Verfassungsgericht hat „grünes“ Licht für die Rettung Europas gegeben. Nachdem der Markt in den vergangenen Wochen und Monaten von einem ganzen Reigen wichtiger Ereignisse getrieben wurde, dürfte der Blick jetzt wieder verstärkt auf die Unternehmen gelenkt werden. Es ist zwar noch etwas Zeit bis die Bücher für das dritte Quartal geöffnet werden, doch manch ein Börsianer dürfte sich wieder ins Gedächtnis rufen, was er denn da eigentlich handelt. Genau, wir traden keine Inflationsschutz- oder Konjunkturpapiere, sondern Aktien, also Anteilsscheine an Unternehmen - da macht es ja auch nur Sinn sich die Umsätze und Auftragsbücher genauer anzuschauen.
In meinem heutigen Beitrag gehe ich der Frage nach, ob der Goldpreis die $1.300 Marke überwinden kann. Der abgebildete Wochenchart des in New York gehandelten Gold-Futures zeigt die Kursentwicklung seit Oktober 2015. Jede abgebildete Kerze (Candlestick) stellt die Kursbewegung einer Woche dar. Nun also zur alles entscheidenen Frage: Nimmt der Goldpreis die $1.300 Marke?