Der Duft- und Geschmackstoffanbieter Symrise (WKN SYM999) konnte heute einen erfreulichen Start in das Geschäftsjahr 2015 vermelden. Die Anleger sind begeistert und heben die Aktie an die Spitze des MDAX. Doch die Höhenluft ist dünn und die Aktie nähert sich wieder dem Allzeithoch. Da stellt sich die Frage nach dem weiteren Kurspotenzial.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Realrenditen in der Eurozone, Kapitalregeln für US-Banken, US-Staatsanleihen, Schottlands Unabhängigkeit, die Marktlage und Ökonomen-Blogs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Symrise, Evonik, ABB, Holcim, Raiffeisen, Twitter, Amazon, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Konjunktur, die Griechenland-Anleihe, das Zinstief und die deutschen Anleger. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, ThyssenKrupp, Symrise, Rheinmetall, Glencore, McDonalds.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der deutsche Exportwahn, das Wachstum in der EU, Behavioral Finance, sowie die kommende Aktienperformance. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, SAP, BMW, Beiersdorf, Fresenius, Fresenius Medical Calre, SMA Solar, Holcim, Google, BlackBerry.
In der heutigen Presseschau geht es schwerpunktmäßig um die Euro-Krise und die Target-Debatte. Daneben steht auch die Situation in den USA und EU-Staaten abseits von Griechenland im Blick. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf E.ON, Hugo Boss, Wacker Chemie und Drägerwerk.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das EZB-Anleihekaufprogramm, die Inflationsrate in Japan, die "Sell in May"-Regel sowie die Marklage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Infineon, K+S, Symrise, Rocket Internet, Datagroup, Facebook.
Die Symrise-Aktie (WKN SYM999) erreichte jüngst ein neues Allzeithoch. Neben der starken Marktstellung infolge einer Übernahme im Frühjahr sorgten zuletzt Übernahmegerüchte für steigende Kurse. Ungeachtet dessen besteht weiterhin Aufwärtspotenzial für die Aktie des Anbieters von Duft- und Geschmacksstoffen.
Der Duft- und Geschmackstoffanbieter Symrise (WKN SYM999) erzielte 2013 Rekordwerte bei Umsatz und Profitabilität. Allerdings will man sich auf Unternehmensseite nicht auf dem Erreichten ausruhen. Eine milliardenschwere Übernahme in Frankreich soll dem Konzern aus Holzminden insbesondere am wachsenden Markt für Heimtiernahrung eine hervorragende Ausgangssituation bescheren. Auf Anlegerseite zeigt man sich dagegen zunächst wenig begeistert, so dass die Symrise-Aktie am Montag in einem schwachen Gesamtmarkt am MDAX-Ende notiert. Die Analysten werten den Deal jedoch positiv.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Komplexität in der Finanzwelt, die Austeritätspolitik in Spanien, die Geldpolitik der Bank of England sowie Chinas Export. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Beiersdorf, Salzgitter, Köckner & Co., Kuka, Freenet, Solarworld, Österreichische Post, Andritz, Voestalpine, Swisscom, First Solar und Walt Disney.
Die Märkte konnten sich auf Wochensicht mal wieder nicht vom Fleck bewegen. Gute Konjunkturdaten und Unternehmenszahlen trieben die Kurse bis zur Wochenmitte zwar an, aber die geopolitischen Probleme in Nahost und zuletzt vor allem die Eskalation in der Ukraine taten ihr übriges. Immerhin hatte der Dow Jones zwischenzeitlich ein neues Hoch markiert, was aber in Europa nicht zu neuer Euphorie führen konnte. Allerdings läuft in den USA im Gegensatz zu Europa auch die Berichtssaison schon, so dass die Zurückhaltung nicht verwundern darf.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EZB-Geldpolitik, die Probleme Italiens und Griechenlands, die Qualität von Ökonomen sowie die mögliche Prokon-Pleite. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Commerzbank, Deutsche Bank, Continental, Südzucker, Symrise, Andritz, C.H. Robinson Worldwide.
In der aktuellen Presseschau geht es erneut um den Ökonomenstreit, sowie die spanische Bankenrettung. Weitere Themen sind die u.a. die vom DIW ins Gespräch gebrachten Zwangsanleihen, sowie der deutsche IPO-Markt. Unternehmensseitig geht es um Munich Re, Deutsche Post, Centrotherm und Gerresheimer.