So richtig prickelnd sind die Wachstumszahlen beim weltgrößten Aromen- und Duftstoffhersteller Givaudan (WKN 938427) auch im dritten Quartal 2015 nicht ausgefallen. Immerhin konnte der Konkurrenten des MDAX-Unternehmens Symrise (WKN SYM999) auf organischer Basis wachsen und die Dynamik gegenüber dem ersten Halbjahr sogar steigern.
Zu den Aktien, die jüngst ein neues Allzeithoch markieren konnten, gehört Symrise (WKN: SYM999 / ISIN: DE000SYM9999) - auch wenn es in den vergangenen Handelstagen mit dem Kurs dann wieder ein kleines Stückchen nach unten ging.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Konjunktur, die Griechenland-Anleihe, das Zinstief und die deutschen Anleger. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, ThyssenKrupp, Symrise, Rheinmetall, Glencore, McDonalds.
Ob und wenn ja, wann Symrise in den DAX aufsteigt, ist weiterhin offen. Fest steht dagegen, dass die Wachstumsaussichten des Duftstoffherstellers weiterhin hervorragend sind. Das haben die jüngsten Geschäftszahlen wieder einmal belegt.
Der Verfall des Euro verschafft den exportlastigen deutschen Unternehmen ein Konjunkturprogramm. Mit einem Tracker können sich Anleger die Aktien der Profiteure gebündelt ins Depot holen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der deutsche Beitrag zur Eurokrise, die Normalisierung der Zinsen, die Wirtschaft in der Türkei sowie das DAX-Jahreshoch. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, K+S, Henkel, Deutsche Telekom, Zalando, Symrise, United Internet, Sixt, Ernst Russ, Zurich Insurance Group, Swiss Life, Österreichische Post, Tesla Motors.
Die Märkte konnten sich auf Wochensicht mal wieder nicht vom Fleck bewegen. Gute Konjunkturdaten und Unternehmenszahlen trieben die Kurse bis zur Wochenmitte zwar an, aber die geopolitischen Probleme in Nahost und zuletzt vor allem die Eskalation in der Ukraine taten ihr übriges. Immerhin hatte der Dow Jones zwischenzeitlich ein neues Hoch markiert, was aber in Europa nicht zu neuer Euphorie führen konnte. Allerdings läuft in den USA im Gegensatz zu Europa auch die Berichtssaison schon, so dass die Zurückhaltung nicht verwundern darf.
Symrise will den Wachstumskurs mit einem Unternehmenskauf forcieren. Das Übernahmeziel könnte sich dabei als strategischer Glücksgriff erweisen.
Der DAX setzte am Montag in den Bereich der 15.800er-Marke zurück. Belastend wirken unter anderem die Sorgen vor US-Leitzinserhöhungen.
Der DAX tritt am Montagmittag auf der Stelle. Neue Kaufimpulse fehlen aktuell, da die Berichtssaison quasi gelaufen ist und es keine neuen Konjunkturdaten gibt.
Der DAX pendelte am Mittwoch im Bereich der 13.800er-Marke seitwärts. Am Ende ging es mit +0,27 Prozent auf 13.793,94 Punkte aus dem Handel. Die Anleger-Stimmung wird nach wie vor durch den Ukraine-Krieg, Zins- und Wachstumssorgen belastet.
Der weltgrößte Aromen- und Duftstoffhersteller Givaudan (WKN 938427) sowie Konkurrent des MDAX-Unternehmens Symrise (WKN SYM999) will in den kommenden Jahren etwas weniger stark wachsen als bisher angenommen. Allerdings möchte das SMI-Unternehmen trotzdem stärker zulegen als der Gesamtmarkt und so seine Stellung weiter ausbauen.
Auf Wochensicht hat sich der DAX nicht besonders weit von der Stelle bewegt. Kurzzeitig sah es jedoch so aus, als sollte nun endlich der Sprung auf ein neues Allzeithoch erfolgen. Es kam anders.
In der heutigen Presseschau geht es schwerpunktmäßig um die Euro-Krise und die Target-Debatte. Daneben steht auch die Situation in den USA und EU-Staaten abseits von Griechenland im Blick. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf E.ON, Hugo Boss, Wacker Chemie und Drägerwerk.
Im DAX ist nicht so viel Euphorie wie in den USA zu spüren, allerdings ist das wichtigste deutsche Börsenbarometer nicht weit von seinem Allzeithoch entfernt.