Und auch bei der Deutschen Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) der Blick auf die Zahlen zum zweiten Quartal. Da stieg der Umsatz den Firmenangaben zufolge um 6,0% auf 18,89 Mrd. Euro. Der Konzernüberschuss stieg deutlich stärker, und zwar um 40,7% auf 874 Mio. Euro.
Die Aktie des Telekom-Dienstleisters QSC (WKN: 513700 / ISIN: DE0005137004) befand sich zuletzt auf Erholungskurs. Nun, da das Unternehmen zeigen konnte, dass es sich weiterhin auf dem Wege der Besserung befindet, gab es am Montag weitere Kurszuwächse zu bewundern.
Die Aktie der Deutschen Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) versprüht derzeit eine schier unglaubliche Lustlosigkeit. Sie kommt einfach nicht so recht vom Fleck. Vielleicht liegt das auch daran, dass erst noch die Aufwärtsbewegung seit 2012/2013 von 7/8 Euro bis auf 17/18 Euro verarbeitet werden will...
Man glaubt es kaum. Doch nachdem die QSC-Aktie (WKN 513700) innerhalb eines Jahres rund 70 Prozent von ihrem Wert eingebüßt hatte, scheint der Boden nun endlich gefunden worden zu sein. Trotzdem sollten Investoren nicht zu euphorisch auf eine steile Gegenbewegung setzen.
Nach vielen Enttäuschungen sorgte die Aktie der Deutschen Telekom (WKN 555750) in den vergangenen Monaten für viel Freude bei den Anlegern. Immerhin konnten die Bonner nach Jahren schrumpfender Umsätze zuletzt wieder Wachstum generieren. Allerdings scheint man sowohl auf Anlegerseite als auch bei den Analysten der T-Aktie nicht mehr allzu viel Kurspotenzial zuzutrauen.
Tapfer sein. Tapfer bleiben. Das ist die oberste Prämisse wohl der meisten Aktionäre der Deutschen Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508). Seit März 2015 ist mit der Aktie mit Blick auf den Kurs nicht viel anzufangen. Bereits drei Mal prallte sie an dem Widerstand bei 17,50 Euro nach unten ab. Gefangen hat sie sich dann (bislang) im Bereich von 13,50/14,00 Euro - immerhin.
Die Deutsche Telekom (WKN 555750) kämpft weiter um einen Erfolg in den USA. Bekanntlich soll das US-Geschäft T-Mobile USA mit MetroPCS fusioniert werden, was zuletzt aber an den Großaktionäre des US-Anbieters zu scheitern drohte. Nun sieht es danach aus, als wenn das erhöhte Angebot die Gemüter beruhigt und ein Erfolg der Fusion möglich macht. Doch ob nach einer erfolgreichen Restrukturierung in den USA auch im Gesamtkonzern alles besser wird, bleibt fraglich. Lediglich Dividendenfans kommen bei der T-Aktie derzeit auf ihre Kosten.
Die Deutsche Telekom (WKN 555750) musste sich jüngst zu einem großen Teil auf die US-Mobilfunktochter T-Mobile US (WKN A1T7LU) verlassen, um vernünftig zu wachsen. Mit dem starken US-Dollar hat sich diese Abhängigkeit sogar noch verstärkt und im Schlussquartal 2014 zu einem weiteren Umsatzschub geführt. Neben dem US-Geschäft soll eine Investitionsoffensive dazu führen, dass man in den kommenden Jahren nicht nur weiterwächst, sondern auch noch üppigere Dividenden zahlen kann.
Was Urlaubern sehr viel Ärger bereitete, sorgte bei der Telekom Austria (WKN 588811) für satte Gewinne. Doch seit die EU den Roaming-Gebühren den Kampf angesagt hat und der für die Telekom Austria wichtige kroatische Markt nun zur EU gehört, musste das ATX-Unternehmen zuletzt bei diesen lukrativen Einnahmen deutliche Einbußen hinnehmen. Daneben sorgten die Konjunkturschwäche und der harte Preiskampf im Mobilfunkgeschäft für Umsatz- und Gewinnrückgänge im dritten Quartal.
Nach einem schwachen Geschäftsjahr 2014 und einem Verlust im Auftaktquartal 2015 konnte der Telekommunikationsdienstleister QSC (WKN 513700) nun wenigstens die Jahresziele bestätigen. Zudem sieht sich das Unternehmen bei seinen Sparbemühungen auf Kurs, so dass diese in der zweiten Jahreshälfte messbare Ergebnisverbesserungen liefern sollten.