Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. italienische Banken, der deutsche Wohnungsmarkt, der 5G-Ausbau sowie die Lage an den Märkten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Infineon, Lufthansa, Wirecard, Aixtron, Baumot, Intershop, Logitech, Tencent.
Die per Montag umgesetzte Neujustierung der deutschen Aktienindizes sorgte schon für so manches Kopfschütteln. Die Eingliederung der Technologiewerte in DAX, MDAX und SDAX dürfte dafür sorgen, dass vor allem die kleineren Indizes etwas volatiler werden. Demgegenüber rutscht der TecDAX etwas in den Hintergrund, da seine Werte - sofern sie groß genug sind - nun ja auch in den anderen Auswahlbarometern enthalten sind. Das beste Beispiel dafür ist nun die Aktie der Deutschen Telekom.
Dank positiv aufgenommener Quartalsergebnisse und des Überschreitens der 200-Tage-Linie konnte die QSC-Aktie am Montag deutliche Kurszuwächse verbuchen. Hält dieser Trend an?
Europäische Automobilhersteller fürchten sich vor möglichen US-Strafzöllen. Entsprechend wenig attraktiv erscheinen sie in diesem Umfeld für Anleger. Diese müssen sich nach krisenfesteren Alternativen umsehen.
Beim dritten Anlauf soll es also endlich klappen, die Fusion von T-Mobile US (WKN: A1T7LU / ISIN: US8725901040) und Sprint (WKN: A1W1XE / ISIN: US85207U1051). Für die Deutsche Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) und ihre Aktionäre wäre es ein echter Triumph. Und jetzt?
Gute Nachrichten bei der Deutschen Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508). Im Vorfeld der Zahlen, die am 9. August veröffentlicht werden, sollten Anleger bereits jetzt aktiv werden und potenzielle Kursgewinne nicht liegen lassen.
Nachdem sich die QSC-Aktie (WKN: 513700 / ISIN: DE0005137004) zu Jahresbeginn 2018 endlich stabilisiert hatte, konnte das Papier in den vergangenen Wochen sogar so etwas wie eine Erholungsrallye starten. Allerdings sorgten die neuesten Geschäftszahlen nicht gerade für Begeisterung am Markt.
Das schau sich mal jemand die gute alte Tante Deutsche Telekom an. Da geht der DAX gehörig in die Knie, weil der IWF vor einer Finanzkrise warnt, weil die Zinsen in den USA steigen oder weil sich der globale Handelskonflikt verschärfen könnte und die T-Aktie macht Boden gut.
Jahrelang bewegte sich die Aktie der Deutschen Telekom kaum vom Fleck. Anleger konnten sich höchstens über Dividenden freuen. Mit der angedachten Fusion der US-Mobilfunktochter T-Mobile mit Sprint kam Bewegung in die Sache. Nun ist auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik einiges an Kurspotenzial vorhanden.
Zur Wochenmitte konnte der Mobilfunkkonzern Telefonica Deutschland (WKN: A1J5RX / ISIN: DE000A1J5RX9) deutliche Kursgewinne verzeichnen. Zuvor hatte das Unternehmen starke Quartalszahlen veröffentlicht.
Die Deutsche Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) ist mittlerweile global aufgestellt und erzielt einen großen Teil ihrer Umsätze und Gewinne auf dem US-Markt. Nun unternimmt sie durch die geplante Fusion ihrer dortigen Tochter T-Mobile US (WKN: A1T7LU / ISIN: US8725901040) mit Sprint (WKN: A1W1XE / ISIN: US85207U1051) einen neuen Versuch, zu den beiden Mobilfunk-Marktführern in den USA aufzuschließen.
„Aller guten Dinge sind drei“ oder „gut Ding will Weile“ haben. Dies sind nur zwei Redensarten, die einem einfallen, wenn man an die wieder aufflammenden Fusionsgerüchte in Bezug auf T-Mobile US (WKN: A1T7LU / ISIN: US8725901040) und Sprint (WKN: A1W1XE / ISIN: US85207U1051) denkt. Die Deutsche Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) freut's, wie immer.