In den Jahren 2012 und 2013 war 3D-Druck die Top-Story an den Börsen. Anleger sorgten für einen wahren Boom, weil viele Marktteilnehmer der 3D-Druck-Industrie enorme Zukunftschancen bescheinigten. In der Zwischenzeit wurde es um die Branchengrößen etwas ruhiger. Trotzdem schlummert in ihnen weiterhin ein großes Potenzial.
Ein neuer Brillenbügel, ein Ersatzteil für Flugzeugtriebwerke oder gar ein menschliches Organ - und das alles auf Knopfdruck? Science-Fiction war gestern. Das moderne 3D-Druckverfahren macht heute fast alles möglich und bietet riesige Chancen für die Wirtschaft. Auch für Anleger an der Börse? In einer dreiteiligen Serie widmen wir uns diesem Zukunftsthema. In Teil 3 geht es heute unter anderem um einige Unternehmen, die sich dem 3D-Druck verschrieben haben.
Mit General Electric (GE) (WKN: 851144 / ISIN: US3696041033) muss das letzte Gründungsmitglied den amerikanischen Leitindex Dow Jones verlassen. Eine Überraschung ist die Entwicklung nicht, denn GE hat längst sein glänzendes Image eingebüßt.
Die von dem genialen Erfinder Thomas Alva Edison gegründete General Electric war einmal ein schier unbezwingbarer Industriegigant und das wertvollste Unternehmen der Welt. Heute ist GE nur noch ein Schatten seiner selbst und steht mit dem Rücken zur Wand...
Mehr als drei Monate mussten DAX-Anleger (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) auf ein neues Rekordhoch warten, während die Wall Street ein Allzeithoch nach dem anderen feierte. Doch am heutigen Dienstag hat es auch das wichtigste deutsche Börsenbarometer auf einen neuen Höchststand geschafft.
Ein neuer Brillenbügel, ein Ersatzteil für Flugzeugtriebwerke oder gar ein menschliches Organ - und das alles auf Knopfdruck? Science-Fiction war gestern. Das moderne 3D-Druckverfahren macht heute fast alles möglich und bietet riesige Chancen für die Wirtschaft. Auch für Anleger an der Börse? In einer dreiteiligen Serie widmen wir uns diesem Zukunftsthema. In Teil 1 geht es zunächst darum herauszufinden, was 3D-Druck eigentlich ist.
Der DAX hat seine Erholungsrallye vorerst unterbrochen. Die gute Nachricht ist jedoch, dass Börsianer hierzulande vorerst offenbar auch nicht viel von ausgedehnten Gewinnmitnahmen wissen möchten.
Die kriselnde US-Industrie-Ikone General Electric (GE) hat zu Jahresbeginn wieder schwarze Zahlen geschrieben.
Die Aktie von General Electric verzeichnete in der vergangenen Woche einen massiven Kurssturz. Grund für den zwischenzeitlichen Kurseinbruch ist ein Bericht des auf Enthüllungen spezialisierten Privatermittlers Harry Markopolos.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Anleihekäufe der EZB, die US-Konjunktur, die Zukunft des Brexit, sowie Apple Pay. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Deutsche Bank, Hornbach, ElringKlinger, General Electric, WPP, Apple.
Ein neuer Brillenbügel, ein Ersatzteil für Flugzeugtriebwerke oder gar ein menschliches Organ - und das alles auf Knopfdruck? Science-Fiction war gestern. Das moderne 3D-Druckverfahren macht heute fast alles möglich und bietet riesige Chancen für die Wirtschaft. Auch für Anleger an der Börse? In einer dreiteiligen Serie widmen wir uns diesem Zukunftsthema. In Teil 2 geht es heute um verschiedene Anwendungsgebiete des 3D-Drucks.
Vor kurzem wurde mit dem Dow Jones einer der traditionsreichsten Indizes der Welt in seiner Zusammensetzung geändert. Das passiert in spannenden Zeiten, denn neben der beginnenden Berichtssaison richtet sich der Blick auch auf den Handelsstreit mit China.
General Electric, Industrieikone und ehemals wertvollstes Unternehmen der Welt, ist seit Jahren im Sinkflug und steuerte auf die Pleite zu. Dann konnte man das Ruder herumreißen; unter dem neuen CEO Larry Culp begann eine Phase der Stabilisierung und ich wagte vor gut einem Jahr eine aussichtsreiche Turnaround-Spekulation. Doch die habe ich nun beendet...
Aus charttechnischer Sicht befindet sich die GE-Aktie immer noch im übergeordneten Abwärtstrend, kurzfristig konnte das Papier jedoch Kurspotenzial generieren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. eine Zinswende, der US-Arbeitsmarkt, Staatsschulden, Elektromobilität sowie die Lage der Sparkassen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wirecard, Deutsche Bank, Commerzbank, Schaeffler, Berkshire Hathaway, General Electric, Tesla.