Die heute endende Börsenwoche liefert ein Patt zwischen Bullen und Bären. Unter Schwankungen verlässt der Deutsche Aktienindex die Woche auf dem Niveau, wo er gestartet war. Zumindest aber nimmt der Index die Marke von 11.600 Punkten mit ins Wochenende, was nach dem gestrigen kurzzeitigen Fall unter 11.500 Punkte nicht unbedingt zu erwarten war.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Zinswende, skurile Börsenprognosen, die Einkommensverteilung, die Entwicklung an den Bondmärkten, sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, RWE, E.ON, Drillisch, Covestro, Klöckner, Amazon, Apple, Google, Western Digital.
Die Skepsis vieler Anleger nahm zu, ob Nvidia das hohe Wachstumstempo beibehalten kann. Die Zahlen zum ersten Quartal gaben hierzu eine klare Antwort...
Nachdem sich der Goldpreis zuletzt von seinem Allzeithoch und der Marke von 2.000 US-Dollar pro Feinunze entfernt hatte, konnte an den Rohstoffmärkten vor allem Erdgas für Furore sorgen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Notenbanken als Vermögensverwalter, Griechenlands Wirtschaftswachstum, der US-Arbeitsmarkt, Japans Zauberlehrling sowie Bargeld-Befürworter. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf VW, Daimler, Brenntag, Ströer, Capital Stage, Vestas, Rocket Internet, UPM Kymmene, Tesla Motors, Stratasys.
Risiken bilden das Trio Infernale US-Präsidentschaftswahl, Corona-Entwicklung und eine schmutzige Scheidung Großbritanniens von der EU. Chancen stellen demgegenüber die staatlichen Konjunkturstimulierungen und vor allem eine unbeirrt üppige Geldpolitik dar, die mit günstigsten Zinsen den Anlagenotstand auf dem Rentenmarkt konserviert.
Für die einen ist Tesla-Chef Elon Musk ein Visionär, der drauf und dran ist, das Leben der gesamten Menschheit in so vielen Bereichen auch abseits der Elektromobilität zu revolutionieren. Die anderen halten ihn für einen Scharlatan, einen dauerbekifften Angeber, der nichts anderes kann, als über Twitter für sehr viel heiße Luft zu sorgen. Folgende Generationen werden ihr Urteil über Elon Musk sprechen. Er ist jedoch unbestritten eine große Persönlichkeit unserer Zeit.
Während sich die Aktienmärkte zuletzt stark erholen konnten, fiel auch der Blick auf Silber, Erdgas und Bitcoin interessant aus.
Während die Wall Street Donald Trump feiert, schätzen die Akteure am deutschen Aktienmarkt die Situation realistischer ein. Die Wahrheit liegt vermutlich dazwischen. Dennoch drängt sich durch die Impulsivität der DAX-Rally der Verdacht auf, dass noch eine Welle aufwärts nachfolgen wird.
In Japan wurde gewählt und der amtierende Premierminister hat erneut haushoch gewonnen. Aktuell geht man sogar von einer zweidrittel Mehrheit aus. Dieser Umstand ist nicht ganz unwichtig, denn er erlaubt der Regierung sogar Verfassungsänderungen anzustreben. Allerdings ist das heute nicht das Thema. Heute geht es um die Auswirkung der Abenomics auf den Aktienmarkt. Die Abenomics bezeichnen ein Wirtschaftsprogramm, welches der Premierminister angestoßen hat.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die Bankenkrise und die Stresstests, um die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland, um die Euro-Rettungsschirme, sowie die die Euro-Krise und drohenden Abstufungen Frankreichs und andere Staaten. Bei den Unternehmen stehen die Commerzbank, SAP und JP Morgan im Blickpunt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zukunft von Griechenlands Schulden und die Lage nach den Wahlen, die Auswirkungen der Dollar-Stärke, sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Wohnen, Vossloh, Bertrandt, Fraport, Grammer, RIB Software, Actelion, Strabag, Semperit, Google, Apple, Tesla Motors.
Die Citigroup ist bereits die dritte internationale Großbank, die im Zuge des Brexit Arbeitsplätze nach Frankfurt verlegen wird. Das bleibt nicht ohne Folgen für Mieten und Quadratmeterpreise, die in den Städten bereits steil steigen. Das wird nicht ohne Folgen bleiben. An den schnell steigenden Preisen ist auch die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank Schuld.
Wenn es um Schokolade geht macht den Schweizern keiner was vor. Jetzt haben die doch tatsächlich eine rosa Schokolade entwickelt. Den Test am Kunden darf der Klassiker KitKat aus dem Hause Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) machen. Dabei war es gar nicht der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern, der die rosa Schokolade entwickelt hat.
Der DAX konnte die letzten drei Handelstage in dieser Woche zum Teil deutlich zulegen. Am Donnerstag setzte sich dieser Trend jedoch nicht fort. Die Sommerrallye muss aber nicht zu Ende sein.