Nach dem Kurseinbruch bei Meta Platforms, atmet die Wall Street auf. Vor allem die soliden Zahlen von Alphabet und Microsoft werden gefeiert.
Zum Ende dieser Woche werden im Rahmen der laufenden Berichtssaison unter anderem die großen Ölkonzerne Chevron und Exxon Mobil im Fokus stehen.
Mit Microsoft und der Google-Muttergesellschaft Alphabet geben am Donnerstagabend einige Technologieschwergewichte ihre Zahlen bekannt.
Obwohl eine direkte militärische Konfrontation zwischen Israel und dem Iran stattgefunden hat, sind größere Turbulenzen an den Börsen ausgeblieben.
Der IWF hat in seinem World Economic Outlook die Erwartungen für das Wachstum der Weltwirtschaft im laufenden Jahr auf 3,2 Prozent angehoben.
Die Stimmung in der Weltkonjunktur hellt sich auf. Asien kommt. Selbst der deutsche ifo Index legte im April auf den höchsten Stand seit Frühjahr 2023 zu.
Wir erleben den Höhepunkt der Berichtssaison. Vor allem im Tech-Sektor wird sichtbar, dass die Ziele zu hochgesteckt waren.
Bestätigt sich 2024 die Börsenregel, wonach Anleger im Mai gut beraten sind, ihre Aktien zu verkaufen und dass sie im September zurückkommen sollen?
Tesla hatte Börsianer mit seinen Auslieferungsstatistiken enttäuscht. Für den Elektroautobauer könnte es mit Blick auf die Quartalszahlen noch dicker kommen.
Der Streamingdienst Netflix hat in vielen Teilen überragende Quartalsergebnisse abgeliefert, Anlegern aber auch eines ihrer Spielzeuge weggenommen.
Alphabet etabliert erstmals eine Dividende und genehmigt zudem auch ein 70 Mrd. US-Dollar schweres Aktienrückkaufprogramm.
Mit der Facebook-Mutter Meta Platforms und Tesla haben zwei Vertreter der "Magnificent Seven" ihre Q1-Zahlen veröffentlicht. Die Reaktion sind spannend.
Neben Boeing werden Anleger im Hinblick auf die laufende Berichtssaison vor allem auf die neuesten Zahlen bei der Facebook-Mutter Meta Platforms achten.
Am Montag unternahmen die US-Börsen einen Erholungsversuch. Interessant dabei: Die Euphorie ist zuletzt extrem stark zurückgelaufen.
"Gold gehört dazu - auch unabhängig vom Nahost-Konflikt. Mittelfristig laufen wir auf 3.000 Dollar pro Feinunze."