Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) überraschte am Mittwochabend mit einer Gewinnwarnung. Allerdings bereitet nicht nur der Handelsstreit zwischen den USA und China dem Autobauer sorgen. Es gibt auch zahlreiche selbstverantwortete Probleme. Kein guter Tag für Daimler-Aktionäre.
Der DAX konnte sich am Mittwoch zwar stabilisieren. Aber es bleibt eine wackelige Angelegenheit. Die nahe Sommerpause wirkt sich hierbei nicht gerade beruhigend aus.
Der DAX ist noch einmal mit dem blauen Augen davon gekommen. Aber ob die Trendwende nachhaltig ist, muss sich zeigen. Spannend ist die Zusammenarbeit von Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) mit Ford (WKN: 502391 / ISIN: US3453708600).
Der DAX steht auch zur Wochenmitte unter Druck. Der drohende Handelskrieg zwischen den USA auf der einen Seite und China und der EU auf der anderen Seite belastet die Stimmung weiter. Zudem bremste EZB-Präsident Mario Draghi die Hoffnung auf eine baldige Zinswende.
Der drohende Handelskrieg der USA mit China und der EU schlug zum Wochenstart den Anlegern aufs Gemüt und zog den DAX unter 13.000 Punkte. Im Blick stand auch die VW-Aktie, nachdem Audi-Chef Stadler in Untersuchungshaft genommen wurde.
Die Märkte haben sich ein wenig erholt. Das betrifft vor allem die US-Technologiewerte, weshalb auch die NASDAQ auf einem neuen Rekordhoch schloss. Die Märkte hoffen offenbar, dass es im Handelsstreit dann am Ende doch nicht so schlimm kommt, wie Pessimisten glauben.
Mit Beginn der Urlaubszeit stellt sich die Frage, ob die jüngsten Turbulenzen den Sommer über anhalten oder ob sich die Urlaubsstimmung am Markt ebenfalls breit machen kann.
Der DAX ist noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen. Nachdem die wichtigen Unterstützungslinien gehalten haben, geht es heute darum die zuletzt gebrochenen Linien von unten wieder in Angriff zu nehmen. Derweil dürfte den meisten Anlegern klar sein, dass Dank Donald Trump das Thema Handelskrieg noch eine Weile akut sein wird.
Der DAX steht unter Druck. Die Furcht vor einem Handelskrieg zwischen den USA auf der einen Seite und China und der EU auf der anderen Seite belastet die Stimmung erheblich und lässt eine Sommerrallye immer unwahrscheinlicher werden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Arbeitsmarktdaten, die Anleihenkäufe der EZB, das neue EU-Budget, Häuserpreise in London, die Bedeutung des KGV sowie ein absurdes Instagram-Urteil. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Audi, Volkswagen, Daimler, Commerzbank, Siemens, Kapsch TrafficCom, Alibaba, Alphabet, Anheuser-Busch InBev.
Im DAX stand am Mittwoch Erholung auf dem Programm. Der drohende Handelskrieg der USA mit China und der EU verschwanden für den Moment aus dem Blickfeld der Anleger.
Die letzten Tage standen bei Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) wieder ganz unter dem Eindruck des Dieselskandals. Doch mit dieser Aktion treten die Wolfsburger die Flucht nach vorne an.
Der DAX kannte am Dienstag erneut nur den Weg gen Süden. Hauptthema war abermals der drohende Handelskrieg der USA mit China und der EU. Im Blick stand erneut die VW-Aktie, nachdem gestern Audi-Chef Stadler in Untersuchungshaft genommen wurde.
Die Gewinne vom EZB-Donnerstag sind inzwischen komplett wieder aus dem DAX verschwunden. Inzwischen notieren wir sogar unter diesem Niveau und der Leitindex kennt nur einen Weg derzeit: nach unten.
Die Europäische Zentralbank hat in der vergangenen Woche das Ende der Anleihen-Ankäufe ab Dezember beschlossen. Keine Überraschung für die Finanzexperten. Ein Datum für die erste Erhöhung der Leitzinsen gibt es allerdings noch nicht. "Auch in Zukunft wird die bisherige Geldpolitik fortgesetzt - auch ohne Mario Draghi, sagt Robert Halver.