Während sich Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) zuletzt mit dem Abgas-Skandal und einem Produktionsstopp beschäftigen musste, kämpfen Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) und BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003) um die Vorherrschaft am Markt für Premiumfahrzeuge.
Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) hatte zuletzt mit einer Wachstumsschwäche zu kämpfen. Jetzt sollen jedoch frische Kräfte an der Konzernspitze der Schweizer für neuen Schwung sorgen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Entscheidungsfindung der Fed, die Renditen von Staatsanleihen, die Hanjin-Pleite, Marktversagen sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, RTL, Continental, K+S, Conwert, ABB, Apple.
Trotz schwacher Konjunktur- und Inflationsprognosen hat die EZB auf ihrer letzten Sitzung keine weitere Zinssenkung und/oder liquiditätserhöhenden bzw. -verlängernden Maßnahmen beschlossen. Die Aktienmärkte reagierten enttäuscht, hatten sie doch mit mehr Stimulus gerechnet. Wie kann man diese Untätigkeit der Notenbanker interpretieren?
Nach einem starken Wochenbeginn gaben die Kurse am Donnerstag wieder recht deutlich ab, womit auch diese Handelswoche gefühlt irgendwie eine Nullnummer geblieben ist. Immerhin, und das wollen wir lobend erwähnen, gelang es dem DAX dabei, doch mal etwas nachhaltiger über die 10.600er-Marke zu klettern.