Was passiert mit dem Haus, wenn die Eltern nicht mehr unter uns verweilen? Damit die Stimmung im Kreise der Liebsten aufgrund dieser sensiblen Frage nicht kippt, sollte man sich rechtzeitig hiermit auseinandersetzen. Gerade in puncto Immobilienerbschaft gibt es viele Aspekte, die zu beachten sind, um Unstimmigkeiten unter den Erben entgegenzuwirken.
So mancher Haushalt hat den alljährlichen Frühjahrsputz schon hinter sich gebracht. Das Ausmisten der finanziellen Verträge rund um den Haushalt sollte dabei aber nicht vergessen werden. Die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI) empfiehlt einen Check der eigenen Finanzen, da große Einsparmöglichkeiten lauern würden.
Bis Ende Januar erhalten die meisten Anleger den Jahresdepotauszug ihres Wertpapierdepots. Die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI) empfiehlt den Jahresdepotauszug nicht einfach abzulegen, sondern dabei sein Wertpapierdepot auf mögliche Risiken zu überprüfen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Notenbanken als Vermögensverwalter, Griechenlands Wirtschaftswachstum, der US-Arbeitsmarkt, Japans Zauberlehrling sowie Bargeld-Befürworter. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf VW, Daimler, Brenntag, Ströer, Capital Stage, Vestas, Rocket Internet, UPM Kymmene, Tesla Motors, Stratasys.
Viele Deutsche fürchten sie, doch nur wenige unternehmen genug, um sich wirksam gegen Inflation zu schützen. Die hierzulande sehr beliebten Sparbücher, Tages- oder Festgeldkonten sind keine gute Absicherung. Die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI) gibt einige Tipps, wie Sparer ihre Ersparnisse vor einem Wertverlust besser schützen können.
Natürlich gibt es kein Patentrezept für die Geldanlage. Passende Geldanlagen und ihre genaue Aufteilung können von Anleger zu Anleger stark abweichen. Genau aus diesem Grund machen einige Personen und Institutionen eine Art Wissenschaft aus diesem Bereich. Doch wenn Sie Ihr Geld anlegen wollen, reicht es oftmals, zwei grundlegende Bedingungen zu beachten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Folgen der US-Wahl für China, das Gejammer um Niedrig-Zinsen, die Geldpolitik der EZB, Venezuelas Erdölkonzern sowie Private Geldvermögen in Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Volkswagen, Metro, Borussia Dortmund, Apple, Amazon.
Das Finanzvermögen der privaten Haushalte in der Eurozone hat die Finanz- und Eurokrise mittlerweile hinter sich gelassen und ist gut 3,5 Prozent höher als 2007. Das zeigt eine Studie der ING. Obwohl sich das Finanzvermögen der gesamten Eurozone verbessert hat, hat der Boom an den Aktienmärkten die Ungleichheiten zwischen den Ländern laut ING weiter vergrößert.
Jedes Jahr werden in Deutschland gewaltige Summe vererbt. Ein großer Teil davon ist aber kein Barvermögen, sondern es handelt sich um Immobilien. Ein Grund einmal genauer hinzusehen, was beim Erben und Vererben von Immobilien zu beachten ist.
Wir lesen seit langem in den Medien über Niedrigzinsen, boomende Aktienmärkte und das eigene Vermögen schützen. Auch Vorsorge treffen ist ein Thema, denn wir werden alle älter, unsere Ansprüche steigen in der Regel und wir haben zudem eine längere Lebenserwartung als Menschen in früheren Generationen. Ein paar Gedanken zu Investments generell...
Ja, das Bargeld gehört zur bedrohten Art. Dieser Umstand sollte mittlerweile selbst dem unbedarften Beobachter klar sein. Die Abschaffung des 500-Euro-Scheins ist nur ein Schritt auf der Leiter, an deren Spitze der Ausstieg aus dem Bargeld steht. Und die Maßnahme anonyme Barzahlungen von 15.000 Euro auf 10.000 Euro zu reduzieren, ist ein weiterer Schritt dorthin. Doch was bedeutet eine Bargeldabschaffung eigentlich wirklich?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Inflationsziel der EZB, Spanien, das Nettovermögen in Deutschland, die Frage nach dem Crash-Potenzial sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, Lufthansa, Siemens, Apple, Twitter, Barrick Gold.