Setzt sich die Abwärtsspirale an den Märkten in Bewegung? Angesichts des schwachen Wochenauftakts stellt sich die Frage, denn Erholung schaut anders aus. Dennoch, das erste Halbjahr an den Aktienmärkten hat viele Experten eines Besseren belehrt. Statt ausgeprägter Rücksetzer gab es in den ersten Monaten ordentliche Kursgewinne. So auch beim DAX. Immerhin hat der Leitindex rund 1.100 Zähler seit Jahresanfang bis Mitte Mai zugelegt.
Die Apple-Aktie (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) ist für viele Anleger nicht nur aufgrund ihres Status als teuerstes Unternehmen der Welt ein wichtiges Investment. Viele Börsianer schätzen vor allem auch die soliden Produkte - allen voran das iPhone.
Immer wieder erhalten wir Anfragen, was wir denn vom Devisenhandel halten. Als bekennende Langfrist-Investoren sind uns solche Investments eher suspekt. Natürlich kann man mit etwas "Spielgeld" einmal auf eine Dollar-Stärke setzen. Aber zu mehr?
Der Arbeitsmarkt in Deutschland ist unverändert in bester Verfassung. Das betrifft so gut wie alle Generationen und sorgt für zufriedene Arbeitnehmer. Arbeitgeber indes haben es schwer in diesem Umfeld zu punkten. Erst recht, weil inzwischen das gute Arbeitsumfeld das bessere Gehalt schlägt.
Es gibt Statistiken, die muss man einfach so nüchtern betrachten, wie man an einem Morgen eben ist. Deutschland gehen die Clubs abhanden. Das geht zumindest aus den jüngsten Umsatzsteuerstatistiken hervor. Aber Bars erfreuen sich großer Beliebtheit - hoffentlich mit dem neuen Cocktail der Saison, dem #me17.
Die Türkei war lange Zeit ein beliebter Handelspartner von Deutschland und der EU. Nicht ohne Grund wurden Gespräche über eine Aufnahme in die EU geführt. Doch die letzten Wochen waren alles andere als positiv für die Beziehungen Deutschlands zur Türkei.
Wer Online-Handel sagt, meint Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067). Dabei vergessen viele, dass der deutsche Kurszettel mit Zalando (WKN: ZAL111 / ISIN: DE000ZAL1111) ebenfalls einen spannenden Internethändler zu bieten hat.
Die anhaltend gute Konjunkturlage und der Nachholbedarf bei Investitionen in den Infrastrukturausbau bieten in Deutschland eine attraktive Ausgangslage für Bauunternehmen aus dem In- und Ausland. Allerdings gibt es kaum noch nennenswerte heimische Bauunternehmen.
Vergangenen Freitag war es endlich soweit: Mit dem Bundesrat haben nun alle notwendigen Gremien für die Erhöhung der Riester-Grundzulage gestimmt. Doch auch diese Maßnahme wird das Problem mit niedrigen Renten im Alter nicht lösen. Dazu wäre ein großer Wurf von Nöten.
Lange hatte es so ausgesehen, als würde der Juni an den Börsen ähnlich entspannt verlaufen wie die fünf ersten Monate des Jahres 2017. Doch in den letzten Tagen drückten der starke Euro und aufkeimende Zinsängste die Stimmung - und die Kurse. Davon blieb auch die DividendenAdel Eurozone 25 Strategie nicht verschont.
Immobilieninvestments sind en vogue - das liegt nicht nur an den niedrigen Zinsen, sondern auch an den fehlenden Alternativen. Doch viele Anleger stellen sich die Frage: Neu bauen oder doch eine Bestandsimmobilie? Und wenn ja, wo?
Die Quartalszahlensaison nimmt allmählich an Fahrt auf. Am Vorabend war Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) an der Reihe. Die Erwartungen im Vorfeld waren hoch…
In den vergangenen Wochen hat der DAX seine Jagd nach neuen Rekordständen und der 13.000-Punkte-Marke unterbrochen. Allerdings scheint die Verschnaufpause langsam zu Ende zu gehen. Für den Rest des Jahres sind Privatanleger ohnehin optimistisch eingestellt.
Das Thema Elektromobilität ist en Vogue. Das gilt vor allem für die Börse. Im Alltag spielen Elektroautos noch längst nicht eine entsprechende Rolle, wie auch der ausbleibende Erfolg des Umweltbonus zeigt. Aber Investments in Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) sind längst kein Selbstläufer.
Das Einkaufen hat sich in vielen Bereichen dramatisch verändert. Man sieht es an den Innenstädten und Shopping-Malls. Ohne Internet-Präsenz sind die Händler abgeschrieben. Sehr zur Freude von Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067), Zalando (WKN: ZAL111 / ISIN: DE000ZAL1111) und Co., die dort natürlich zuerst die Kundschaft abgreifen.