Obwohl die Unruhen in Ägypten andauern, gingen die Aktienmärkte am Dienstag unerwartet schnell zur Tagesordnung über. Gute Unternehmens- und Wirtschaftszahlen...
Im Zuge unserer Reihe Aktien 2013 hieß es, dass Wienerberger (WKN 852894) in 2013 einen Trade wert sei. Und tatsächlich konnte das Papier des Ziegelherstellers im bisherigen Jahresverlauf rund 30 Prozent an Wert zulegen. Dies war nichts weniger als die beste Performance im österreichischen Leitindex ATX in dieser Zeit. Allerdings musste das Unternehmen nun einräumen, dass es aufgrund des schlechten Geschäfts in der Ziegelsparte in wichtigen Märkten im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres unter den eigenen Ergebnis-Zielen geblieben sein dürfte. Dennoch hat die Wienerberger-Aktie nach wie die Chance auf ein ebenso starkes zweites Halbjahr.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Defizit der Niederlande, die globalen Finanzmärkte und den Interbankenmarkt sowie der Rekordverlust der spanischen Bankia. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf Deutsche Telekom, Leoni, Aixtron, MBB Industries, Erste Group, Telekom Austria, Wienerberger, Vale und Groupon.
2015 war für den österreichischen Ziegelhersteller Wienerberger (WKN 852894) das beste Jahr seit der Finanzkrise. Umsatz auf Rekordhoch, Ergebnisse erneut verbessert und eine deutliche Dividendenerhöhung. Das spricht für sich. Allerdings wird 2016 kein einfaches Jahr für das ATX-Unternehmen.
Nachdem der DAX zuletzt eine beeindruckende Kursrallye an den Tag gelegt und sogar neue Jahreshochs erreicht hatte, legte das Börsenbarometer in dieser Woche den Rückwärtsgang ein. Dabei sorgten die Aussichten auf anhaltend niedrige Leitzinsen in den USA nur kurz für Erleichterung am Markt.
Angesichts höherer Zinsen und einer anhaltenden Kosteninflation muss der ATX-Konzern Wienerberger nun etwas kleinere Brötchen backen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Niedrigzinsen in der Eurozone, Chinas Verschuldung, sichere Anlagen, die Lage an der Schweizer Börse. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, adidas, Aareal Bank, Klöckner, WashTec, Erste Group, Wienerberger, Gilead Sciences, Boeing.
Es war die Woche der Beruhigung. DAX und Co. konnten sich angesichts der ausbleibenden Hiobsbotschaften von der Krim ganz auf sich selbst konzentrieren. Und dort gab es zahlreiche Unternehmensnachrichten zu verdauen bzw. zu bejubeln. Interessant dabei vor allem die angekündigten Dividendenerhöhungen, schließlich nähert sich die Zeit der Ausschüttungen. Ein Grund sich entsprechend zu platzieren.
Schwerpunkte der heutigen Presseschau sind die Einigung in Sachen Griechenland-"Rettung" sowie die Lage in Griechenland selbst. Zudem stehen die aktuellen Marktlage in Sachen Aktien und die Situation am Goldmarkt im Blick. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf Fresenius, FMC, Fraport, Brenntag und VTG.
Angesichts der hohen Inflation und der drohenden Rezession blieb die Unsicherheit auch am Montag im Markt. Der DAX startete wenig bewegt in die neue Woche.
Die überraschend ausgefallene Brexit-Abstimmung hatte die Wienerberger-Aktie (WKN: 852894 / ISIN: AT0000831706) 2016 zwischenzeitlich deutlich in die Tiefe gedrückt. Allerdings konnte das ATX-Papier in der zweiten Jahreshälfte diese Verluste wettmachen. 2017 scheint ein noch besseres Jahr zu werden.
Zuletzt konzentrierten sich Investoren an den Börsen eher auf übergeordnete Themen wie die US-Präsidentschaftswahlen, das italienische Verfassungsreferendum oder die Geldpolitik der Notenbanken. Dabei konnte die Wienerberger-Aktie ihren Erholungskurs auch in diesem Umfeld fortsetzen.
Anleger zeigten sich mit den 2022er-Zahlen bei Wienerberger zufrieden. Der Ziegel-Produzent sieht sich auch für 2023 trotz Marktunsicherheiten gut aufgestellt.
Die Aktienmärkte konnten sich angesichts der unklaren Lage in Ägypten nicht so recht vom Fleck bewegen. Auch die EZB-Entscheidung, die...
Der Aktienmarkt beendete die vergangene Woche nach einer Achterbahnfahrt wieder nahezu auf Vorwochenniveau. Die angebliche Schwellenländer-Krise dominierte abermals das (mediale) Geschehen. Wer Gründe für einen Absturz sucht, wird immer welche finden. Doch eine normale Korrektur kostet eben auch ihre paar Prozentpunkte. Im übrigen sind die Problemländer alte Bekannte. Interessant ist, dass über den größtmöglichen Schwellenland-Gau - China - so gut wie kein Wort verloren wird. Als wenn im Reich der Mitte alles im Lot wäre. Manchmal kommt es einem so vor, wie im Märchen "Des Kaisers neue Kleider". So lange nur jeder den offiziellen chinesischen Daten glaubt, wird China gut dastehen. Doch was wenn eines Tages herauskommen sollte, dass auch in China die ADAC-Methoden nicht unbekannt sind? Sollte es zu solchen Problemen kommen, wäre die Lage wirklich ernst. Doch bis dahin (bei uns laufen Wetten zwischen September und November) dürfte man mit ausgesuchten Aktien noch Freude haben.