Die Nordex-Aktie (WKN A0D655) hat sich in den vergangenen Wochen zu einer Erholungsrallye aufgemacht, nachdem der TecDAX-Wert zuvor auf etwas über 11 Euro zurückgefallen war. Während sich dadurch das charttechnische Bild aufgehellt hat, bleibt es abzuwarten, wie Investoren auf die Zahlen zum dritten Quartal reagieren werden. Nach einem starken Jahresauftakt hatten die Ergebnisse für das Juni-Quartal am Markt für Enttäuschung gesorgt. Warten wir also den Donnerstag ab.
Die Nordex-Aktie (WKN A0D655) gehört am Montag zu den Top-Performern im TecDAX. Während Anleger die Verlängerung der Zusammenarbeit mit einem wichtigen Lieferanten positiv aufnehmen, bleibt es jedoch abzuwarten, ob die gute Auftragslage und die kürzlich ausgegebenen mittelfristigen Prognosen der Aktie des Windturbinenherstellers wieder Auftrieb verleihen können.
Und schon haben Anleger Nordex (WKN A0D655) wieder ganz lieb. Am Montagvormittag springt die Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers dank des bislang größten Einzelauftrags in Deutschland für das Unternehmen an die TecDAX-Spitze. Mithilfe erfreulicher mittelfristiger Prognosen dürfte die Nordex-Aktie selbst das Jahreshoch bei 17 Euro wieder in Angriff nehmen.
In unserer Interview-Reihe “Die Börsenblogger nachgefragt” geben wir Unternehmen die Möglichkeit, sich kurz und knapp zu präsentieren. Heute richtet sich der Blick auf den im TecDAX notierten Windkraftanlagenbauer Nordex (WKN A0D655). Als Gesprächspartner stand uns Oliver Kayser, Investor Relations Manager der Nordex SE, Rede und Antwort.
Am Montag nutzen viele Anleger die Gelegenheit und greifen bei der Nordex-Aktie (WKN A0D655) zu, nachdem das Papier am Freitag um knapp 14 Prozent billiger wurde. Immerhin bleibt der Windturbinenhersteller auf Wachstumskurs, während weitere Effizienzmaßnahmen die Profitabilität verbessern sollen.
Der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) kann wieder einmal mit einem größeren Auftrag punkten. Nachdem zuletzt eher Aufträge aus Deutschland für Schlagzeilen sorgten, folgt nun ein großer Auftrag aus Frankreich. Ob damit alte Kurshöhen erreicht werden können, ist nicht nur angesichts des Marktumfelds fraglich.
Die Ergebnisse für das zweite Quartal hatten am Markt in Bezug auf die Nordex-Aktie (WKN A0D655) für Enttäuschung gesorgt. Doch so langsam scheint der TecDAX-Wert wieder an Schwung zuzulegen. Mit teilweise ambitionierten mittelfristigen Umsatz- und Ergebniszielen im Rücken sowie einer weiterhin erfreulichen Auftragslage sollte auch das Jahreshoch bei 17 Euro bald erreicht werden.
Nach den jüngsten Kursverlusten scheint die Nordex-Aktie (WKN A0D655) nun so langsam einen Boden gefunden zu haben. Allerdings warten Anleger gespannt auf die Investorenveranstaltungen in der kommenden Woche, die Aufschluss darüber geben sollen, wie man sich beim Hamburger Windturbinenhersteller das mittelfristige Wachstum vorstellt.
Im Fall von Nordex (WKN A0D655) fragen sich Investoren weiterhin, ob das enttäuschende zweite Quartal schon das Ende des jüngsten Erfolgskurses beim Hamburger Windturbinenhersteller darstellt oder ob es sich nur um einen Ausrutscher und damit eine günstige Einstiegsgelegenheit handelt.
In Erwartung positiver Quartalsergebnisse schoss die Nordex-Aktie (WKN A0D655) in dieser Woche regelrecht in die Höhe. Doch da die Zahlen für das Juni-Quartal und das erste Halbjahr 2014 bekannt sind, scheint erst einmal die Zeit für Gewinnmitnahmen gekommen zu sein. Allerdings sollte es danach relativ schnell mit der jüngsten Erholungsrallye für das TecDAX-Papier weitergehen. Schließlich überzeugt der Windturbinenhersteller mit einer sehr guten Auftragslage, während sich die Sparmaßnahmen immer mehr positiv auf der Ergebnisseite bemerkbar machen.
Der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) blickt optimistisch in die Zukunft. Doch aufgrund der jüngsten Marktturbulenzen musste die Nordex-Aktie zuletzt deutliche Kursverluste hinnehmen. Zwar sorgt am Donnerstag die Meldung über neue Aufträge für eine positive Gegenreaktion, allerdings bleibt es abzuwarten, ob die gute Stimmung anhalten kann, wenn die Börsianer wegen der gestiegenen Nervosität DAX & Co wieder fallende Kurse bescheren.
Jetzt ist es also raus. Der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) hat auf seinem Investorentag die mittelfristigen Ziele vorgestellt. Dabei wird es sicherlich Investoren geben, die auf ein stärkeres Wachstum gehofft haben, allerdings soll die Profitabilität deutlich gesteigert werden, so dass sich Investoren bald möglicherweise auf Dividendenzahlungen einstellen können.
Nachdem die Ergebnisse für das zweite Quartal vom Markt negativ aufgenommen wurden und für kurzfristige Turbulenzen bei der Nordex-Aktie (WKN A0D655) gesorgt hatten, kehrte zuletzt wieder etwas mehr Ruhe ein. Dagegen lässt es der Hamburger Windturbinenhersteller selbst alles andere als ruhig angehen und sorgt mit neuen Aufträgen für Kursfantasien.
Die Nordex-Aktie (WKN A0D655) ist auch weiterhin nichts für schwache Nerven. Während der Hamburger Windturbinenhersteller mit seinen Halbjahresergebnissen und der erfreulichen Auftragsentwicklung überzeugen konnte, zeigten sich Anleger davon enttäuscht, dass die Zahlen im zweiten Quartal nicht mit denjenigen aus dem Auftaktquartal 2014 mithalten konnten. Zudem hatten sich einige Marktteilnehmer eine weitere Prognoseanhebung erhofft. Der dänische Konkurrent Vestas (WKN 913769) konnte immerhin mit höheren Renditezielen für das Gesamtjahr aufwarten. Trotzdem bietet auch die Nordex-Aktie eine weitere Kaufgelegenheit.
Kurz vor der Bekanntgabe der jüngsten Quartalsergebnisse kennt die Nordex-Aktie (WKN A0D655) kein Halten mehr. Nachdem das TecDAX-Papier am Montag mit einem satten Plus von 9,5 Prozent aus dem Handel gehen konnte, sorgt am Dienstag ein neuer Auftrag für einen weiteren Kurssprung.