Nach der Solarbranche, könnten nun die Windkraft-Unternehmen in Schwierigkeiten geraten und damit die Probleme für die grünen Technologien ausweiten. Dabei schlug der weltgrößte Windkraftanlagenbauer Vestas (WKN 913769) aus Dänemark harsche Töne an. Das Unternehmen warnt vor einem kompletten Marktzusammenbruch in den USA. ...
Zwar musste der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) im abgelaufenen Geschäftsjahr operativ ein dickes Minus verzeichnen, allerdings zeigten sich die Anleger am Montag von den Umsatzaussichten für das laufende Geschäftsjahr geradezu begeistert. Mit einem Kurssprung von mehr als 10 Prozent konnte das Papier mit deutlichem Abstand am Montagnachmittag an die Spitze des TecDAX vorstoßen. Und das muss noch nicht das Ende der Fahnenstange sein.
Die CDU/CSU und die SPD haben mit ihren Koalitionsverhandlungen unfreiwillig für noch mehr Spannung vor der morgigen Veröffentlichung der jüngsten Quartalsergebnisse des Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) gesorgt. Es soll eine für Nordex möglicherweise sehr schmerzhafte Drosselung der Fördermaßnahmen für den Bau von Onshore-Windparks angedacht sein. Diese Meldungen sorgten zu Wochenbeginn bei der Nordex-Aktie für einen wahren Kursrutsch. Doch am Mittwoch scheinen sich die Anleger einig zu sein, dass sie eventuell ein wenig über das Ziel hinausgeschossen sind.
Es gibt seit kurzem einen neuen Belastungsfaktor für die Aktie des Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655): Die angekündigte Kapitalerhöhung. Wieso diese Maßnahme gerade jetzt kommt, wo sich der Kurs mühsam in die Zweistelligkeit gerettet hat und Vertrauen der Anleger erworben werden konnte, ist unklar.
Es gab schon bessere Zeiten für Windenergiespezialisten. Angesichts der Energiewende nehmen die Diskussionen um neue Stromtrassen für Offshore-Anlagen in Nord- und Ostsee und um immer mehr Windräder auf windigen Berggipfeln zu. Doch offenbar scheint bei Nordex (WKN A0D655) der Knoten geplatzt. Für 2012 wurde ein Rekord-Auftragseingang gemeldet. Zudem geht man die Strukturanpassungen in den USA und in China zielsicher an. Nachdem die Aktie in den letzten Tagen ohne Nachrichten den Sprung von 3 Euro in Richtung 4 Euro-Marke getätigt hat, kamen nun die entsprechend positiven Meldungen. Doch der Kurssprung dürfte nicht alles gewesen sein. Die Nordex-Aktie könnte zur Aufholjagd ansetzen.
Gute Nachrichten für Anleger des Hamburger Windturbinenherstellers Nordex (WKN A0D655). Nachdem in den letzten Monaten, getrieben durch gute Quartalszahlen und neue Großaufträge, die Marke von 5 und dann sogar zeitweise 6 Euro genommen werden konnte, eröffnen immer weitere Großaufträge neue Kursmöglichkeiten jenseits davon.
Angesichts der Spekulationen um eine deutliche Kürzung bei der Ökostrom-Förderung war die Aufregung zu Wochenbeginn rund um die Aktie des Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) groß. Das zuvor sehr gut gelaufene TecDAX-Papier verzeichnete deutliche Verluste. Nachdem sich die Aufregung jedoch bereits gestern ein wenig gelegt hatte, sorgen die positiv ausgefallenen Ergebnisse für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres für weitere Kursgewinne der Nordex-Aktie.
Die gestern nach Xetra-Schluss begonnene Talfahrt der Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers Nordex (WKN A0D655) geht auch am Mittwoch weiter. Inzwischen ist die angekündigte Kapitalerhöhung umgesetzt. Stolze 73,5 Mio. Euro Emissionserlös konnte der TecDAX-Konzern erzielen. Jetzt darf spekuliert werden, wofür das Geld genau eingesetzt wird. Zudem rückt der unterzeichnete Koaltionsvertrag in den Blickpunkt der Anleger.
Viele Unternehmen, die sich den Erneuerbaren Energien verschrieben haben, erlebten in diesem Jahr eine Art Renaissance - auch wenn die deutsche Solarindustrie weiterhin kriselt. Zu diesen wieder auferstandenen Unternehmen gehört auch der Hamburger Anbieter von Windenergieanlagen Nordex (WKN A0D655). Dabei zeigen die deutlichen Kurssprünge der im TecDAX gelisteten Nordex-Aktie, welche Euphorie zuletzt wieder rund um die Unternehmen aus der Branche entfacht werden konnte. Allerdings muss bei den nun erreichten Kursniveaus die Frage erlaubt sein, ob das Papier, trotz der jüngsten Erfolge im operativen Geschäft, Luft nach oben hat oder ob nicht der derzeit positive Geschäftsverlauf und die aktuell guten Wachstumsaussichten bereits vollständig eingepreist sind.
Höhenluft ist bekanntlich dünn. Das muss derzeit auch die Aktie des Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) erfahren. Denn noch immer muss Deutschland auf eine Einigung in den Koalitionsverhandlungen zwischen der CDU/CSU und der SPD warten. Angesichts der anhaltenden Spekulationen um eine deutliche Kürzung bei der Ökostrom-Förderung hält die Unsicherheit rund um die Nordex-Aktie weiter an. Nach dem rasanten Kursanstieg musste das TecDAX-Papier in nur wenigen Tagen fast ein Drittel von seinem Wert einbüßen, so dass sich auch die charttechnische Lage eingetrübt hat.
Die Aktie des Hamburger Anbieters von Windenergieanlagen Nordex (WKN A0D655) gehörte in diesem Jahr zu den Anlegerlieblingen. Doch zuletzt musste das TecDAX-Papier deutlich Federn lassen. Einerseits dürften nach dem steilen Kursanstieg, eine kleine Korrektur und Gewinnmitnahmen seitens der Anleger angebracht gewesen sein. Andererseits sorgten die Koalitionsverhandlungen zwischen der CDU/CSU und SPD sowie die angedachten Kürzungen bei der Förderung von Onshore-Windparks und die durchgeführte Kapitalerhöhung für Unruhe rund um die Nordex-Aktie. Allerdings konnte das Unternehmen zuletzt mit den jüngsten Quartalsergebnissen und mit optimistischeren Aussichten einige der aufgekommenen Zweifel in Zusammenhang mit möglichen Subventionskürzungen ausräumen.