Der Chemiekonzern BASF bewegt sich derzeit in einem schwierigen Marktumfeld. Trotzdem vergessen die Ludwigshafener nicht, passende Maßnahmen zu ergreifen, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein. Die Frage bleibt nur, ob es die richtigen Maßnahmen sind.
BASF wird derzeit durch ein ganzes Bündel von negativen Faktoren belastet. Neben der schwachen Autoindustrie und den Handelskonflikten ist jetzt auch noch der Coronavirus hinzugekommen. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist der DAX-Wert derzeit verkaufenswert.
BASF geht voran und bringt die europäische Batterieproduktion für Elektroautos in Schwung. Allerdings ist es nicht nur für den Chemiekonzern immer noch ein sehr langer Weg.
Okay, das Umfeld ist wieder einmal mies, der DAX startet am Dienstag mit einem neuerlichen Abschlag von mehr als einem Prozent und bewegt sich damit wieder in Richtung der 11.000-Punkte-Marke - das überschattet auch BASF. Dabei hätten die Nachrichten, die von BASF kommen, der Aktie eigentlich Auftrieb geben müssen: Der Chemiekonzern will in den kommenden Jahren mehr Geld verdienen.
Bei BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) brummt das Geschäft. Der Chemie-Konzern hatte wohl auch deshalb schon sehr frühzeitig die wichtigsten Gewinn- und Umsatzzahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr bereits am 19. Januar veröffentlicht. Nun folgte die Vorlage der kompletten Bilanz.
BASF (WKN:Â BASF11Â / ISIN: DE000BASF111) hat lange Zeit tatenlos zugesehen, wie in der Chemiebranche die ganz großen Deals über die Bühne gegangen sind: Bayer und Monsanto, ChemChina und Syngenta oder der Zusammenschluss von Dow Chemical und DuPont zu Dow DuPont. Jetzt wollen auch die Ludwigshafener kräftig mitmischen.
Das Börsenjahr 2021 hält für Anleger in Sachen IPO noch einige spannende Unternehmen bereit: 9 heiße IPO-Kandidaten - wir beleuchten deren Potential.
Zahlreiche Belastungsfaktoren trüben die Aussichten für BASF ein. Die Aktie markiert den tiefsten Stand seit 2012. Eröffnen die niedrigen Kurse jetzt eine günstige Gelegenheit zum Einstieg?
Staatliche Hilfsmaßnahmen und die lockere Geldpolitik der Notenbanken lassen darauf hoffen, dass die Konjunkturdelle schnell überwunden wird. BASF sollte von einer Erholung profitieren.
Die Zahlen der BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) kam am Markt nicht gut an. Grund zur Sorge gibt es aber nicht.
Schon am Freitagabend, nachdem die Börsen längst geschlossen hatten, kam BASF mit einer Gewinnwarnung um die Ecke. Der Gewinn vor Zinsen, und Steuern vor Sondereinflüssen, also das bereinigte Ebit, werde 2018 um 15 bis 20 Prozent sinken. Bislang hatten die Ludwigshafener „nur“ einen Rückgang von maximal zehn Prozent prognostiziert.
Der nach wie vor lodernde Handelskonflikt und die Schwäche der Autoindustrie machen BASF zu schaffen. Doch der laufende Konzernumbau könnte das Blatt bei dem DAX-Konzern schon bald wenden. Wir zeigen auf, warum sich bei BASF jetzt kräftiges Gewinnpotenzial eröffnet.
Die charttechnische Ausgangslage hat sich zuletzt im Fall der BASF-Aktie deutlich verbessert. Neben einem neuen Kaufsignal kann der DAX-Wert mit einem Durchbrechen des übergeordneten Abwärtstrends aufwarten.
BASF hat zuletzt nicht gerade mit Erfolgsmeldungen geglänzt. Zudem bahnt sich eine Konjunkturabkühlung an. Allerdings hat der Chemiekonzern in der Vergangenheit oft genug bewiesen, dass er schwierige Situationen meistern kann.
Geh'n sie mit der Konjunktur. Geh'n sie mit. Geh'n sie mit. Die BASF-Aktie summt wohl ständig den Schlager des Hazy Osterwald-Sexetts vor sich hin. Klar, die BASF ist als Chemie- und Agrarchemieproduzent recht konjunktursensitiv. Geht es mit der Wirtschaft aufwärts, läuft es auch bei der BASF, stottert die Konjunktur, schlägt sich das auch bald in der BASF-Bilanz nieder.