Damit hat Infineon nichts zu tun…

Bildquelle: Pressefoto Infineon Technologies AG

Vor allem die Technologie- und Internetwerte aus den USA sorgen aktuell für reichlich Unsicherheit am Kapitalmarkt. Los ging es mit dem Datenskandal um Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027). Zuletzt war auch Donald Trump mit im Spiel.

Infineon-Chart: boerse-frankfurt.de

Er griff das Internetkaufhaus Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) mit einer öffentlichen Attacke überraschend an. Und dann gibt es auch noch die Meldung, dass Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) ab dem Jahr 2020 eigene Prozessoren in seinen Mac-Computern einsetzen will. Und schon stürzte Intel (WKN: 855681 / ISIN: US4581401001) kräftig ab, aber auch die europäischen Branchenwerte schwächelten. So war in Deutschland die Infineon-Aktie (WKN: 623100 / ISIN: DE0006231004) am Dienstags lange Zeit der schwächste DAX-Wert. Allerdings hat Infineon mit den Problemen von Intel nichts zu tun…

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RaumEin Beitrag von Wolfgang Raum von Plusvisionen.de

Wolfgang Raum ist bereits seit mehr als 25 Jahren im Kapitalmarkt-Journalismus tätig, derzeit als freier Wirtschafts- und Börsenjournalist für einige Börsenbriefe und Banken-Newsletter, aber auch als Blogger. Von 2005 bis Sommer 2014 arbeitete er als Chefredakteur für das ZertifikateJournal. Zuvor verantwortete er mehr als fünf Jahre den renommierten Börsenbrief des Anlegermagazins CAPITAL, die CAPITAL Depesche. Der Derivate-Experte, zugleich Fan von Nebenwerten und Emerging Markets, ist zudem ein gern gesehener Experte bei Fernseh- und Radio-Interviews.

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