Die Börsenblogger um 12: Deutsche Bank schafft es auf Platz eins

Bildquelle: markteinblicke.de

Am Donnerstagmittag geht es für den DAX ordentlich in die Tiefe. Angesichts der Unsicherheiten rund um das italienische Verfassungsreferendum helfen auch keine positiven Daten zur europäischen Industrie und zum Arbeitsmarkt.

Die Lage an der Frankfurter Börse:

DAX -0,6% 10.581
MDAX -0,3% 20.808
TecDAX -0,6% 1.706
SDAX -0,1% 9.015
Euro Stoxx 50 -0,6% 3.032

Die Topwerte im DAX sind Deutsche Bank, Lufthansa und ProSiebenSat.1. Interessantes gab es heute auch aus der zweiten Reihe zu berichten. Dabei machte der Online-Modehändler Zalando mit einem Aktienrückkaufprogramm auf sich aufmerksam. Wirecard konnte eine neue Kooperation eintüten.

DAX-Chart: finanztreff.de
DAX-Chart: finanztreff.de

Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:

Der Eurokurs ist zum Donnerstagmittag gestiegen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,0626 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Mittwochmittag auf 1,0635 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,9403 Euro.

Die Ölpreise zeigten sich am Donnerstagmittag im Plus. Zuletzt war WTI mit 49,90 US-Dollar je Barrel 0,2 Prozent teurer, der Preis für die Nordseesorte Brent stieg um 4,1 Prozent auf 52,42 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Verlustzone und lag bei 1.168,38 US-Dollar je Unze (-0,1 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich ein schwacher Handelsauftakt ab, da sich die Futures im Minus befinden:

Dow Jones Future -0,1% 19.056
NASDAQ100-Future -0,2% 4.806
S&P500-Future -0,1% 2.191

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