Grammer-Aktie: Es gab immer wieder schwierige Phasen

Bildquelle: Pressefoto Grammer AG

Was soll ein Anleger mit der Grammer-Aktie (WKN: 589540 / ISIN: DE0005895403) machen? Was war sie doch für ein Liebling der Börse. 2009 nach/während der Finanzkrise notierte sie noch bei gut 2,50 Euro. Im zurückliegenden Frühjahr waren es dann mehr als 62,00 Euro. Ja, es gab immer wieder schwierige Phasen, 2011/12 oder 2014/15 zum Beispiel, doch wer Ausdauer bewiesen hat, wurde letztlich belohnt. Nun befindet sich die Aktie wieder in einer schwankungsfreudigen Seitwärtsbewegung.

Grammer-Chart: boerse-frankfurt.de

Diesmal ist der Grund ein Machtkampf um das Unternehmen. Der bosnische Unternehmer Nijaz Hastor (schwarzer Ritter), der mit seiner Prevent-Gruppe (Cascade) über unterschiedliche Beteiligungen 20,2 Prozent an Grammer hält, möchte sehr gerne den jetzigen Vorstand und allen voran Vorstandschef Hartmut Müller sowie ein paar Aufsichtsräte feuern. Hastor hält diese für unfähig vernünftige Gewinne zu erwirtschaften. Hastor und die seinen könnten das viel besser…

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SchummEin Beitrag von Thomas Schumm von Plusvisionen.de

Thomas Schumm ist Gründer und Herausgeber von Plusvisionen.de. Autor. Journalist. Früher auch: Reporter, Redakteur oder Chefredakteur. Seit 25 Jahren an der Börse. Bestimmt fast alles an der Börse gehandelt, was es so zu handeln gibt, jetzt aber ruhiger in dieser Hinsicht. Seit 20 Jahren publizistisch im Finanzbereich tätig. Begeistert von Wirtschaft und Börse.

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