Die sogenannte Kaufkraftparität des Euro im Vergleich zum US-Dollar liegt derzeit bei ca. 1,36 EUR/USD. Bei diesem Wechselkurs wären die Preise für einen definierten Warenkorb auf beiden Seiten des Atlantiks gleich.
Das Potenzial der Kryptowelt riesengroß und die Anwendungsmöglichkeiten stecken erst in den Kinderschuhen. Bitcoin hat das Zeug, zum Google der Kryptowährungen zu werden, sagt Krypto und Bitcoin Experte Markus Miller.
Der Bitcoin verzeichnete im laufenden Jahr massive Kursgewinne. Seit Jahresanfang hat sich der Preis rund verdreifacht. Dafür, dass sich dieser neue Aufwärtstrend fortsetzen dürfte, sprechen mehrere Gründe.
An den Devisenmärkten geht es drunter und drüber. Handelsstreit, Fed, EZB, Brexit, Konjunktur. Alles Faktoren, die die Entwicklung der wichtigsten Währungen der Welt beeinflussen. Wie geht es nun für den US-Dollar und den Euro weiter?
Der Euro befindet sich gemessen am Schweizer Franken bereits seit über einem Jahr im Sinkflug. Seit dem Hoch vom April 2018 bei 1,20 Schweizer Franken hat die europäische Gemeinschaftswährung rund 8 Prozent an Wert verloren.
Das britische Pfund verzeichnete seit Frühling vergangenen Jahres eine steile Kurstalfahrt im Vergleich zum US-Dollar.
Ein erfolgreicher Start in den September ist geglückt. Knüpft der DAX direkt daran an und macht die 1.000 Punkte Erholung seit dem August-Tief voll?
Der Aktienmarkt taucht am Donnerstag wieder tief ab - zu viele schlechte Nachrichten aus den Unternehmen und aus der Politik lassen Anleger zögern.
Bei Bitcoin sorgen die verschiedenen Regulierungsbemühen seitens Trump und anderen für Unruhe.
Über den Kurs des Litecoin wird wesentlich weniger berichtet als über den Bitcoin-Kurs. Das ist schade, denn in den vergangenen Monaten verzeichnete die Krypto-Währung eine sensationelle Wertentwicklung - auch wenn es in den letzten Tagen deutlich nach unten ging.
In Teil 02 des Krypto Updates mit Markus Miller klären wir, Warum Kryptowährungen eigentlich so volatil sind und wie Anleger am besten bei Rücksetzern reagieren. Krypto-Experte Miller hat einen wichtigen Rat: Keine Panik - kein hektisches Glattstellen von Positionen.
Kein Ausbruch über 11.850 stattdessen Ernüchterung und Verschärfung im Handelsstreit. So stellt sich die DAX-Woche dar. Was kann man in der KW35 erwarten?
Trotz zwischenzeitlicher kleinerer Kurserholungen bleibt der Abwärtstrend des Euro im Vergleich zum US-Dollar weiter intakt.
Die G7-Staaten traten in den vergangenen Jahren nicht unbedingt immer geschlossen auf, beim Thema Libra ist man sich jedoch erstaunlich einig. Alle G7-Staaten brachten auf dem jüngsten Treffen in Frankreich ihre „schweren Bedenken“ gegenüber Libra zum Ausdruck.
Am Wochenende wurde überraschend der Chef der türkischen Zentralbank entlassen und durch seinen Stellvertreter ersetzt. Die Kritik nach diesem Schritt ist groß - die Unabhängigkeit der Zentralbank in Gefahr, so die Kritiker.