Der Bitcoin-Kurs hat seit dem bisherigen 2019er-Jahreshoch vom Juni bei in der Spitze 14.120 US-Dollar um deutlich mehr als 40 Prozent zurückgesetzt. Mittel- und langfristig dürfte sich der Krypto-Pionier jedoch wieder deutlich verteuern.
Nachdem kritische Berichte der „Financial Times“ zu Beginn dieses Jahres die Wirecard-Aktie unter Druck geraten ließen, sah es zwischendurch so aus, als sollte die „FT“ ihre Finger vom Zahlungsabwickler aus Aschheim bei München lassen. Mitte Oktober änderte sich dies jedoch. Damit bleiben die ständigen Angriffe trotz starker Wachstumsaussichten für den DAX-Konzern vorerst ein ständiger Begleiter.
Die Digitalisierung schreitet voran. Im Zuge dessen nehmen Cyber-Risiken zu. Das Betätigungsfeld für Computer-Hacker wird größer. Gleichzeitig hat sich eine Industrie zum Schutz vor Cyber-Attacken etabliert. Ihre Bedeutung dürfte angesichts von Trends wie dem Internet der Dinge oder Cloud Computing weiter zunehmen und sie auch für Investoren immer attraktiver machen.
Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) feiert im kommenden Jahr ihr 60-jähriges Jubiläum. Ausgerechnet zu diesem wichtigen Ereignis stellt sich die Frage, wie stark die OPEC die weltweiten Rohstoffmärkte überhaupt noch beeinflussen kann.
Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) konnte den Umsatz im ersten Halbjahr deutlich steigern. Für das laufende Gesamtjahr 2019 wird ebenfalls mit einem kräftigen Zuwachs gerechnet. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik sind die Anteilsscheine des im S&P 500  gelisteten Social-Media-Pioniers derzeit kaufenswert.
Viele Marktteilnehmer hoffen, dass die schlimmsten Konjunkturnachrichten nun eingepreist sind. Diese Hoffnungen hatten der Aktie des Gabelstapler-Produzenten Jungheinrich zu einer Erholung verholfen. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik sind die Anteilsscheine des SDAX-Wertes derzeit kaufenswert.
Die US-Aktienmärkte scheinen derzeit kaum aufzuhalten zu sein. Der Dow Jones Industrial Average, der Nasdaq Composite und der breitgefasste S&P 500 befinden sich auf Rekordjagd. Es bleibt jedoch die Frage, ob die Kursrallye in den letzten Tagen dieses Jahres und auch in 2020 eine Fortsetzung finden kann.
Trotz der seit September laufenden Korrektur kann sich die bisherige Jahresbilanz bei der Goldpreisentwicklung sehen lassen. Seit Jahresanfang konnten die Notierungen um rund 14 Prozent zulegen. Auch wenn es aktuell eher danach aussieht, dass sich die Konsolidierung noch eine Weile hinziehen könnte, gibt es gute Argumente für mittel- und langfristig weiter steigende Goldkurse.