Wer einen Kamin hat, weiß, dass in den vergangenen Jahren die Preise für einen Steher Holz ganz schön hochgeschossen sind. Holz ist ein wertvolles Sachwert-Investment geworden. Die Möglichkeiten für ein Engagement sind vielseitig.
Die Lufthansa hat neue Passagierzahlen präsentiert. Anleger reagiert kaum. Schließlich sind es zuletzt eher andere Aspekte wie steigende Kosten, die Anlegern in Bezug auf die Kranich-Airline im Blick haben.
Der Handel mit strukturierten Wertpapieren ist im September an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt zurückgegangen. Die Börsenumsätze mit Zertifikaten und Hebelprodukten lagen bei 2,9 Mrd. Euro. Dies entsprach einem Rückgang von 14,5 Prozent gegenüber dem Vormonat.
Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) geriet zuletzt vor allem wegen eines Twitter-Tweets seines Chefs Elon Musk unter Druck. Doch auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Aktie des kalifornischen Elektrowagenbauers verkaufenswert.
Der Streit zwischen Elon Musk und der US-Börsenaufsicht ist vorerst beendet. Allerdings heißt dies nicht, dass es beim kalifornischen Elektrowagenbauer Tesla nun besonders ruhig zugehen wird.
HypoVereinsbank onemarkets wartet mit einer echten Innovation am deutschen Derivatemarkt auf: Ab jetzt bekommen Anleger und Trader, die Produkte von HypoVereinsbank onemarkets handeln, bis zu 50 Euro pro Transaktion als Cashback erstattet. Die Aktion ist zeitlich nicht begrenzt und gilt für Kunden von mehr als 4.000 Banken. Möglich wird dies durch eine Kooperation mit einem Berliner FinTech-Unternehmen, das die App „floribus“ entwickelt hat.
Am Mittwoch hatte Nordex gute Nachrichten parat. Die Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers reagierte entsprechend positiv. Allerdings bleibt die Frage, ob sich daraus eine nachhaltige Kurserholung entwickelt.
Auch dank einer Übernahme hat Givaudan überzeugende Neunmonatszahlen präsentiert. Damit soll die Aktie des Schweizer Aromen- und Duftstoffherstellers sowie Symrise-Konkurrenten ihren positiven Trend fortsetzen.
Inzwischen reicht es Pharmaunternehmen nicht mehr, nur bestimmte Wirkstoffe gegen Krankheiten zu entwickeln. Sie wollen mithilfe der Gentherapie Erbkrankheiten oder die schlimmsten Krebsarten ein für alle Mal besiegen. Die Gentherapie verspricht Großes. Auch Investoren.
Für die Evotec-Aktie ging es am Donnerstag ins Minus, obwohl das Hamburger Biotechnologieunternehmen gute Nachrichten parat hatte. Schuld ist natürlich das schwache Gesamtmarktumfeld.