Für einen kurzen Moment sah es so aus, als könnte der DAX die neue Handelswoche positiv beginnen. Bis zum Dienstagmittag rutschte das Barometer jedoch deutlich in die Verlustzone, so dass nun sogar die 12.000-Punkte-Marke in Gefahr ist und den DAX-Bullen somit ein Tiefschlag droht.
Im Gespräch mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch erläutert Christoph Scherbaum (Markt-Einblicke), wie Anleger von Robotern profitieren können.
Das Oster-Wochenende rückt näher und die sicheren Häfen wie Gold notieren so hoch wie seit einigen Monaten nicht mehr. Die auch als Angstbarometer bezeichneten Volatilitätsindizes VIX und VDAX befinden sich ebenfalls auf den höchsten Niveaus seit der US-Wahl im November. Dennoch bleiben die Märkte in einer engen Handelspanne gefangen.
Mercedes-Benz fährt einen Erfolg nach dem anderen ein. Trotzdem wollte die Daimler-Aktie (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) nicht so recht durchstarten. Jetzt haben die Schwaben Zahlen für das erste Quartal 2017 präsentiert und damit für Begeisterung gesorgt.
Die Börsen befinden sich weiterhin in einem historischen Bullenmarkt. Dies könnte und sollte auch noch eine Weile so bestehen bleiben, befeuert durch die Trump-Euphorie, eine weiterhin lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank und einem langsam wieder anziehenden Wachstum der Weltwirtschaften.
Nachdem einige Investoren zunächst Positionen neu aufgebaut hatten, die sie über die Feiertage nicht halten wollten, knickt der deutsche Aktienmarkt nun eine Stunde nach Eröffnung ein. Nach oben stellt der Bereich von 12.177 Punkten im DAX einen fest zementierten Widerstand dar.
Pünktlich zur neuen Saison geht auch an der Börse die 2017er Frühjahr/Sommer-Kollektion an den Start. Dabei scheint eine Farbe in diesem Jahr besonders „trendy“ zu sein, wie das auf neudeutsch so schön heißt, und das ist die Signalfarbe Rot.
Nachdem sich der DAX in den vergangenen Tagen eine Pause gegönnt hatte, kann das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Mittwochmittag Kurszuwächse verbuchen. Allerdings bleiben viele Unsicherheiten, so dass es noch eine Weile dauern könnte, bis wir neue Rekordstände erleben.
Am Dienstagmittag bewegt sich der DAX ein weiteres Mal kaum von der Stelle. Dabei bleibt das Allzeithoch bei 12.390 Zählern in Reichweite. Außerdem durften sich Investoren hierzulande über positive Konjunkturdaten freuen.
Noch konnte der DAX kein neues Allzeithoch erreichen. In dieser Woche sollte es den nächsten Versuch geben. Darüber hinaus blicken Investoren auf den Start einer neuen US-Berichtssaison.
In den vergangenen Wochen schauten Börsianer vor allem auf die Weltpolitik (Donald Trump, Syrien, Nordkorea, europäische Wahlen, …). Nach Ostern dürfte sich allerdings auch der Blick auf die neuesten Unternehmensnachrichten lohnen.
Offenbar haben sich die DAX-Bullen bereits in das lange Osterwochenende verabschiedet. Aus diesem Grund muss das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Gründonnerstag sogar leichte Kursverluste hinnehmen. Möglicherweise erfolgte der nächste Angriff auf das Allzeithoch bei 12.390 Punkten nach Ostern. Warten wir es ab.
An den Börsen ist weiterhin eine hohe Nervosität zu spüren, gleich aus mehreren Gründen. Zum einen ist es die weiterhin hohe Bewertung der weltweiten Aktienmärkte. Hinzu kommen die geopolitischen Spannungen wie der Syrienkonflikt oder die chinesischen Truppenbewegungen an der koreanischen Grenze, die die Investoren verunsichern.
Wieder einmal werden die Hoffnungen der Anleger auf neue DAX-Rekordstände enttäuscht. Stattdessen legt das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Montagmittag den Rückwärtsgang ein. Allerdings halten sich die Verluste in Grenzen, so dass die Marke 12.390 immer noch ganz schnell erreicht werden kann.
Kennen Sie das auch? Dieses merkwürdige Phänomen, dass immer dann, wenn man sich anerkennend (oder vergleichbar positiv) über etwas geäußert hat, anschließend das Gegenteil davon eintritt? So zumindest kommt es mir in dieser Handelswoche vor...