Nach der schwächeren Tendenz des S&P 500 in den letzten beiden Handelstagen starten wir freundlich und unweit der letzten Rekorde in den Dienstag.
Nachbörslich konzentrierten sich Anleger vor allem auf einige Ergebnisse. Diese fielen FedEx positiv aus. Vor allem mit Blick auf die Margen.
Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die US-Notenbank Fed bei der heutigen Tagung für 2024 weiterhin drei Zinssenkungen in Aussicht stellen wird.
Zwei Ereignisse stehen an der Wall Street im Mittelpunkt. Die gestrige Rede von NVIDIA-CEO Jensen Huang und die erste Zinsanhebung der Bank of Japan in siebzehn Jahren!
Die Fed befindet sich bis zur Tagung am Mittwoch in der Schweigephase. Die Wall Street muss die heißen Inflationsdaten also im Alleingang bewältigen.
Gold ist gerade erst kurz über die Marke von 2.200 US-Dollar gegangen - ein neues Rekordhoch! Warum steigt das Edelmetall und ist es jetzt noch ein Kauf?
Fed-Chef Jerome Powell hat die Rallye an der Wall Street aufflammen lassen. Drei Zinssenkungen für 2024 wurden bestätigt.
Die Big Five sind für 60 Prozent der Zuwächse im DAX seit Ende Oktober verantwortlich. Ohne diese fünf Werte läge der DAX nur 8 Prozent statt 21 Prozent höher.
Alphabet konnte bei der KI-Rallye nicht ganz mithalten. Die der Google-Muttergesellschaft führte zu Wochenbeginn jedoch die Markterholung an.
Adobe hatte nachbörslich mit Blick auf die Umsatzerwartungen enttäuscht. Die Aktie des Softwareunternehmens geriet unter Druck.
Die gesenkten Aussichten von Nike und trüben Kommentaren von Lululemon zeigen, dass sich die Konsumfreude in den USA eintrübt.
Die US-Notenbank Fed möchte die Leitzinsen in diesem Jahr drei Mal senken, während der Disinflationstrend weiterzugehen scheint.
Nach einem schwächeren Auftakt konnten die US-Märkte am Dienstag in die Gewinnzone drehen. Im S&P 500 stand ein neues Rekordhoch zu Buche.
Heute Abend wird Japan vermutlich erstmals seit langer Zeit die Zinsen anheben, um das Umfeld negativer Zinsen zu verlassen. Außerdem tagt am Mittwoch die Fed.
Die Wall Street ignoriert weiterhin die heißere Inflation. Im Februar lagen die Erzeugerpreise teils deutlich über den Erwartungen.