Nimmt man nur die IAA 2019 als Maßstab könnte man meinen, dass es Daimler nicht ganz so ernst mit dem Thema Elektromobilität meint. Allerdings steht auch der DAX-Konzern bereit, um von dem Wandel in der Autoindustrie zu profitieren.
Bayern gehört zu den wachstumsstärksten Regionen in Europa und ist ein beliebter Unternehmensstandort. Der BAIX - Bayerischer Aktienindex bündelt die geballte Wachstums- und Innovationskraft der Aktiengesellschaften im Freistaat. Mit Anlageprodukten von HVB onemarkets fällt das Investieren leicht.
Die BYD-Aktie befindet sich auf Erholungskurs, obwohl die Marktbedingungen für den chinesischen Elektroauto- und Batterienhersteller derzeit alles anders als einfach sind. Auf lange Sicht sieht man sich auf Unternehmensseite ohnehin sehr gut aufgestellt.
Nach 31 Jahren in der ersten deutschen Börsenliga muss thyssenkrupp als eines der Gründungsmitglieder den DAX verlassen. Dabei ist der Essener Stahl- und Technologiekonzern nicht das erste DAX-Gründungsmitglied, das irgendwann einen schmerzhaften Abstieg verkraften musste. Für Anleger sind die ständigen Wechsel in den wichtigsten deutschen Aktienindizes jedoch kein Grund, traurig zu sein. Diese bieten ganz interessante Anlagemöglichkeiten.
Das britische Pfund verzeichnete seit Frühling vergangenen Jahres eine steile Kurstalfahrt im Vergleich zum US-Dollar.
Das Investitionsvolumen am deutschen Zertifikatemarkt präsentierte sich im Juli mit einem kleinen Anstieg um 9,6 Mio. Euro zum Vormonat nahezu unverändert. Hierbei verschob sich das Größenverhältnis von Anlagezertifikaten zu Hebelprodukten ein wenig zugunsten der Hebelprodukte, die isoliert betrachtet deutlich zulegten.
Knapp zwei Drittel der Anleger in Strukturierten Wertpapieren setzen in der gegenwärtigen Marktphase auf Anlageprodukte ohne 100-prozentigen Kapitalschutz. Trotz der bewegten Kapitalmärkte plädieren lediglich 26 Prozent der Privatanleger für Kapitalschutz-Zertifikate. Dies sind Ergebnisse der DDV-Trend-Umfrage September.
Die Drohnenangriffe auf die größte Ölraffinerie Saudi-Arabiens am Wochenende haben für einen gewaltigen Kurssprung bei den Rohölpreisen gesorgt. Unterdessen hat sich die Lage aber wieder deutlich stabilisiert. So dürfte es mit den Preisen für Rohöl der Sorten WTI und Brent jetzt weitergehen.
Die Lufthansa-Aktie konnte am Freitag leicht zulegen und damit die Erholungsrallye der vergangenen Tage fortsetzen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob sich diese Erholung im Fall der Kranich Airline als nachhaltig erweist.
Die Rohölpreise gerieten in den vergangenen Monaten unter deutlichen Verkaufsdruck. So brachen die Kurse für Rohöl der Sorten Brent und WTI seit den bisherigen Jahreshochs vom April um jeweils deutlich über 10 Prozent ein.
Die Dialog-Semiconductor-Aktie hat ein starkes Comeback hingelegt. Noch beeindruckender fällt die jüngste Kursperformance aus, wenn man an das schwierige Gesamtumfeld denkt, mit dem der Halbleiterwert klarkommen musste. Die Frage bleibt jedoch, ob es genauso dynamisch weitergehen kann.
Volkswagen setzt voll auf die Elektromobilität. Es bleibt abzuwarten, ob dies zu diesem Zeitpunkt die richtige Strategie ist.
Die jüngsten Aktienkäufe durch die Vorstände waren ein echter Vertrauensbeweis und haben die Aktie der Heidelberger Druck gestützt. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist der SDAX-Wert derzeit kaufenswert.
Die jährliche Apple-Produktpräsentation im Herbst umweht längst nicht mehr der Zauber früherer Tage. Allerdings muss dies gar nicht so schlimm sein, da der Konzern mit dem Apfel im Logo inzwischen nicht mehr nur vom iPhone-Verkauf abhängig ist.
Die Nordex-Aktie hat sich in den vergangenen Tagen stabilisieren können. Es ist jedoch fraglich, ob der Windenergiewert noch einmal ein ähnliches Kursfeuerwerk wie zu Beginn des Jahres 2019 abbrennen kann.