Die Linde-Aktie (WKN: 648300 / ISIN: DE0006483001) hat zuletzt zwar etwas zugelegt, sie gehört aber auf Jahressicht weiterhin zu den „Underperformern“ im DAX. Während dieser auf 12-Monats-Sicht rund 20% zugelegt hat, waren es bei der Linde-Aktie gut 5 Prozentpunkte weniger.
Bei Linde (WKN: 648300 / ISIN: DE0006483001) gab es Quartals- bzw. Halbjahreszahlen! Am Freitag veröffentlichte der Technologie-Konzern diese. Zuerst der Blick auf die Eckdaten: Im ersten Halbjahr 2017 stiegen die Umsätze gegenüber dem Vorjahr um 4,7% auf 8,653 Mrd. Euro. Das Ebit ging allerdings um 7,2% auf 1,007 Mrd. Euro zurück.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EU-Kapitalmarktunion, die Fed-Bilanzreduktion, Options-Zauberlehrlinge sowie das Autokartell. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Linde, Commerzbank, Salzgitter, Solarworld, UBS, Facebook, Amazon, Apple, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Leistungsbilanz in der Kritik, Trumps Werk der Zerstörung, der Brexit, Alternative Risikoprämien sowie der Mehltau auf den Märkten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Linde, Commerzbank, Nordex, MorphoSys, Aixtron, Voestalpine.
Bei Linde (WKN: 648300 / ISIN: DE0006483001) dominiert weiterhin ein Thema: Die Probleme rund um den Zusammenschluss mit dem US-Mitbewerbers Praxair.
Wenn man bedenkt, wie düster es zeitweise am deutschen Aktienmarkt angesichts neuer Nordkorea-Sorgen ausgesehen hatte, darf der Wochenendspurt schon fast als sensationell bezeichnet werden.
Zum Wochenschluss setzte der DAX seine insgesamt schwache Wochenperformance fort. Vor allem der Euro stand neben diversen Unternehmensdaten im Blick der Anleger.
Nach dem bisherigen Jahreshoch bei 179.70 Euro Mitte Juni ist die Aktie des Münchener Industriegasspezialisten Linde (WKN: 648300 / ISIN: DE0006483001) unter Druck geraten und im Tief Anfang Juli bis auf 164,45 Euro abgerutscht. Seitdem geht es jedoch wieder aufwärts - rund 5% haben die Papiere in den vergangenen Sitzungen aufgesattelt. Was gut klingt, sieht im Chart allerdings nicht ganz so gut aus...
Nach dem Auf und Ab zur Wochenmitte, versucht es der DAX am Donnerstagmittag ein weiteres Mal, nach oben auszubrechen und die jüngste Seitwärtsphase hinter sich zu lassen. Schauen wir Mal, ob es gelingt.
Gestern zeigte der DAX ein kleines Aufbäumen. Am Mittwochmittag rutscht das Barometer jedoch wieder in die Verlustzone. Darüber hinaus dürfte es auch in den kommenden Tagen nichts mit einer Rekordjagd werden. Aufgrund eines Feiertags sollten die morgigen Handelsaktivitäten überschaubar bleiben. Danach könnte es jedoch wieder nach oben gehen.
Diese Woche gab es von Linde (WKN: 648300 / ISIN: DE0006483001) Neuigkeiten im Hinblick auf den geplanten Zusammenschluss mit Praxair (= US-Konkurrent von Linde). Und zwar soll es eine neue Holding-Gesellschaft geben, an der dann die vorigen Anteilseigner von Linde und Praxair (WKN: 884364 / ISIN: US74005P1049) beteiligt sind.
Linde (WKN: 648300 / ISIN: DE0006483001) gelang es den Umsatz um 4,7 Prozent auf 8,65 Milliarden Euro zu steigern. Dabei halfen gute Geschäfte in Europa und Asien, aber auch günstige Währungseffekte. Die Erwartungen der Analysten erreichte Linde dabei auch beim Gewinn. So stieg der Betriebsgewinn (Ebitda) um 4,3 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro.
Nachdem der DAX zum Auftakt der verkürzten Handelswoche noch die Gewinne aus der Vorwoche ausradiert hatte, zeigt sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Mittwochmittag nur wenig bewegt. Offenbar warten Anleger auf den morgigen Donnerstag, mit der Wahl in Großbritannien, einer EZB-Sitzung und wichtigen Terminen für die US-Regierung.
Beinahe stand zu befürchten, dass der Market Mover in dieser Woche zum ersten Mal in seiner Historie ausfallen würde, denn an den Märkten tat sich lange - nichts! Zumindest nichts, worüber es zu berichten gelohnt hätte.
Der DAX hat abermals neue Rekordhöhen erreicht und so die Bären unter den Börsianern in die Schranken verwiesen. Aber auch...