Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Verschuldung im Euroraum, das Referendum in Italien, das Handelsabkommen TPP, die Brexit-Folgen für London. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Linde, Ströer, Kontron, Nordex, Actelion, Apple, Barrick Gold.
In den vergangenen Tagen hatten Investoren vergeblich auf einen Ausbruch nach oben beim DAX gehofft. Am Mittwochmittag dürfte man sich angesichts der deutlichen Kursverluste sogar nach den Tagen zurücksehnen, als das Barometer wenigstens um den Vortagesschluss tendieren konnte.
Linde (WKN: 648300 / ISIN: DE0006483001) will sparen. Ab 2019 will das Management Kosten um zusätzlich 370 Millionen Euro jährlich eindampfen.
Zur Wochenmitte hatte es im DAX nach einem zarten Erholungsversuch ausgesehen. Allerdings sorgt derzeit vor allem die Deutsche Bank für schlechte Stimmung am deutschen Aktienmarkt. Auch sonst scheint das Krisengerede wieder in Mode zu kommen.
Nachdem der DAX bereits den Mittwochhandel kaum verändert beendet hatte, ist auch am Donnerstagmittag wenig Bewegung drin. Offenbar wollen Investoren abwarten, was die Fed in Sachen Zinserhöhungen unternehmen wird. Im Fall der EZB sind wir längst nicht so weit. Schließlich bleibt die Inflation in der Eurozone kaum sichtbar.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Trump-Wahl, fiskalpolitische Multiplikatoren, die Buchungspraxis der SNB, die Türkei sowie der typische Unterinvestierte. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, RWE, E.ON, BMW, Linde, Raiffeisen, Tesla Motors, Bank of America.
Am Donnerstagmittag muss der DAX erneut den Rückwärtsgang einlegen. Die gute Nachricht ist, dass sich die Kursverluste in Grenzen halten. Das heißt aber auch, dass nach der anfänglichen Trump-Euphorie inzwischen der Optimismus in Richtung Jahresendrallye verflogen zu sein scheint.
Nachdem der DAX zwischenzeitlich deutliche Kursverluste erlitten hatte, konnte das wichtigste deutsche Börsenbarometer im Laufe des Freitaghandels einige Verluste wettmachen. Allerdings stellt sich die Situation insgesamt enttäuschend dar, nachdem man in den vergangenen Tagen sogar auf den Beginn einer Jahresendrallye gehofft hatte.
Nach dem schwachen Wochenauftakt zeigt sich der DAX am Mittwochmittag deutlich erholt. Allerdings dürfte auch dieses Stimmungshoch nicht allzu lange andauern. Schließlich bleiben uns viele Marktunsicherheiten erhalten.
Einer geht noch....dachte sich vielleicht das Monsanto-Management, als es in den Übernahmeverhandlungen mit Bayer den Preis immer weiter nach oben trieb. Zuletzt ging immerhin noch ein halber. Kein Schnaps, sondern ein halber Dollar.
Während Investoren gespannt nach Italien blicken und auf das Verfassungsreferendum warten, trauen sie sich weiterhin nicht, bei Aktien zuzugreifen. Somit bewegt sich der DAX auch am Mittwochmittag kaum vom Fleck.
In den USA wird endlich ein neuer Präsident gewählt. Obwohl die Ergebnisse in der Nacht auch hierzulande feststehen werden, wird uns das Thema, unabhängig vom Ausgang, wohl nicht loslassen.
Nachdem sich der DAX bereits zum Ende der vergangenen Woche erholt zeigte, verbucht das wichtigste deutsche Börsenbarometer auch am Dienstagmittag deutliche Kurszuwächse. Allerdings haben wir zuletzt gelernt, dass solche Stimmungshochs nicht lange andauern müssen.
Zum Wochenschluss flogen wieder einmal die Hexen. Sprich der große Verfallstag an den Börse brachte den Wochenschlusshandel noch einmal etwas durcheinander. Aber im Großen und Ganzen gab es dann doch wenig Bewegung. Alle Augen sind auf Janet Yellen gerichtet, die am kommenden Mittwoch über die Zinswende in den USA entscheiden wird. Zwar wird allgemein mit einem Stillhalten gerechnet, aber Überraschungen sind immer möglich.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Einzigartigkeit der Geldpolitik, eine tschechische Wechselkursuntergrenze, Kapitalverkehrskontrollen sowie die Preisrallye der Industriemetalle. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Linde, Gerry Weber, Braas Monier, Nordex, Zalando, Monsanto.