Nachdem die Aktie des Saatzuchtkonzerns KWS Saat (WKN 707400) zuletzt eine kleine Pause von ihrem langfristigen Höhenflug eingelegt hatte, gehört das Papier am Dienstagnachmittag dank sehr guter Ergebnisse für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres zu den Top-Performern im SDAX.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. ein Staatsfonds für Deutschland, die Bankenunion im Koaltionsvertrag, die US-Konjunktur sowie die Reaktion auf das Börsenklima. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Deutsche Börse, KWS Saat, Nordex, Vienna Insurance Group.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, Negative Guthabenzinsen, die Bankerregulierung, sowie die Schweizer Goldinitiative und der Goldmarkt an sich. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, Lufthansa, CTS Eventim, KWS Saat, Zalando, Twitter, Hewlett-Packard.
Beim Saatguthersteller KWS Saat (WKN 707400) lief das nordamerikanische Zuckerrübensaatgutgeschäft im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2014/15 (Ende Juni) deutlich besser als gedacht. Somit konnte das SDAX-Unternehmen auch konzernweit überraschend gute Ergebnisse einfahren.
Im ganz großen Chart-Bild tut sich schon seit Jahren kaum noch etwas bei der Aktie von KWS Saat. Schon Anfang 2013 notierte sie auf einem ähnlichen Kursniveau wie heute. Dabei zählt der Saatguthersteller zu den international führenden Unternehmen seiner Branche.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Chinas Weltordnung, die Crashgefahr an den Börsen, die Geldpolitik der EZB, die Bewertung von Uber sowie die Gedanken eines Privatiers. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, KWS Saat, CAToil, Novo Nordisk, Wolford, Vienna Insurance, Alibaba, Facebook, Twitter.
Für den Saatguthersteller KWS Saat (WKN 707400) sind Investitionen in die Entwicklung von neuem Saatgut von entscheidender Bedeutung. Daher scheinen es Anleger nun verschmerzen zu können, dass der Ausbau der Forschung & Entwicklungs- sowie Vertriebsaktivitäten in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2014/15 zu einem Rückgang des Betriebsergebnisses (EBIT) geführt hat.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Italien, die Jahresendrallye, der Goldpreis sowie die US-Berichtssaison. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Infineon, Bilfinger, ProSiebenSat.1, KWS Saat, Zalando, Drägerwerk, Wacker Neuson, AT&S, Syngenta, Nike, Barrick Gold.
Die Welt hat ständig größeren Appetit. Das ist verkürzt das Geschäftsmodell von KWS Saat (WKN: 707400 / ISIN: DE0007074007). Dieses läuft gut, wie sich die Ergebnisse für das dritte Geschäftsquartal des Saatgutproduzenten lesen.
Die Börse ist keine Einbahnstraße. Dies konnten Anleger in dieser Woche wieder einmal mehr oder minder schmerzhaft feststellen. Doch auch beim DAX ist noch nicht aller Tage Abend - wenn man auf die Charttechnik schaut (siehe unten). Interessantes von der Datenfront gab es derweil vom Statistischen Bundesamt. Wo sind alle die Deutschen hin, könnte man singen, wenn man der Volkszählung glauben darf. Denn offenbar hat Deutschland nur 80,2 Millionen Einwohner - rund 1,5 Millionen Einwohner weniger als bislang angenommen. Die Auswirkungen für den Staat (Länderfinanzausgleich, Rentenversicherung), aber auch für die Wirtschaft (Versicherungskalkulationen) dürften erst in den nächsten Wochen Stück für Stück deutlich werden. Für die Börse dürften sich indes erstmal weniger Folgen ergeben - die Zahl der Aktienanleger ist und bleibt wohl gering.
In unserer Interview-Reihe “Die Börsenblogger nachgefragt” geben wir Unternehmen aus der D-A-CH-Region die Möglichkeit, sich kurz und knapp zu präsentieren. Heute richtet sich der Blick auf den im SDAX notierten Saatguthersteller KWS SAAT (WKN 707400). Als Gesprächspartner stand uns Georg Folttmann, Head of Corporate Responsibility Affairs / Investor Relations der KWS SAAT AG, Rede und Antwort.
Eine mehrere Tage anhaltende Kursrallye will dem DAX derzeit nicht gelingen. Nach den gestrigen Zuwächsen liegt das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Donnerstagmittag im Minus. Dabei sorgt insbesondere der griechische Schuldenstreit für Unsicherheit. Während griechische Politiker gerne von einer unmittelbar bevorstehenden Lösung sprechen, klingt das bei den Vertretern der internationalen Geldgeber ganz anders. Ausgang offen…
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Regierungsbildung in Portugal, die Geldpolitik der Fed, der Ölpreis sowie die Wettereffekte auf die Kurse. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Adidas, Deutsche Bank, Volkswagen, KWS Saat, Aurelius, Aixtron, Vienna Insurance, Pfizer.
KWS Saat, viertgrößter Saatguthersteller (Marktführer bei Zuckerrüben, Silomais und Hybridroggen) weltweit, hat die Änderung seiner Rechtsform und einen Aktiensplit eins zu fünf (Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln) bekanntgegeben.