Die Scherzer & Co. AG (WKN: 694280 / ISIN: DE0006942808), Spezialist für Investments in börsennotierte deutsche Nebenwerte, hat momentan einen Lauf. Nicht nur, dass ihre größte Portfolio-Position GK Software (WKN: 757142 / ISIN: DE0007571424) von einem Rekordhoch zum nächsten eilt...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die italienische Bankenkrise, das Gold der Bundesbank, sowie die Lage bei Silber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, SAP, Bilfinger, Hornbach, Nokia, Apple, Seagate, Goldman Sachs, Tesla Motors, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Negativzinsen und Wechselkurse, Haushaltsdefizite in der Eurozone, Digitale Finanzberatung und Bankarbeitsplätze. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Deutsche Bank, Sixt, Nordex, Aixtron, Gigaset, BB Biotech, Tesla Motors, Facebook, Twitter.
Am Freitag konnte SAP (WKN: 716460 / ISIN: DE0007164600) mit starken Zahlen überzeugen. Einmal mehr war es der große Erfolg in der Cloud, der die Anleger jubeln lies.
Mit Alcoa und einigen Bankenwerten wie Wells Fargo ging es in der Vorwoche endlich mit der US-Berichtssaison für das dritte Quartal 2016 los. Allerdings sind die Unternehmenszahlen nicht die einzigen Impulse, auf die Investoren in dieser Handelswoche schauen werden.
Am Montagmittag wird es nichts mit einer weiteren Kursrallye im DAX. Stattdessen legt das wichtigste deutsche Börsenbarometer den Rückwärtsgang ein. Selbst positive Konjunkturdaten können auf Anlegerseite nicht für Euphorie sorgen. Allerdings ist das neue Jahr noch sehr jung.
Bei SAP (WKN: 716460 / ISIN: DE0007164600) selbst stehen in nächster Zeit keine Veröffentlichungen an, aber der Konkurrent Oracle aus den USA wird am Donnerstag über das abgelaufene Quartal berichten. Gute Zahlen beim einen, waren in der Vergangenheit schon oft ein Vorbote auf gute Zahlen beim anderen.
Nach einem kleinen Schwächeanfall hat sich der DAX am Montagmittag wieder deutlich erholt gezeigt. Trotz der leichten Kurszuwächse bleibt es jedoch abzuwarten, ob das wichtigste Börsenbarometer dieses Mal erfolgreich über naheliegende, jedoch fast unüberwindliche Chartmarken klettern kann.
In den vergangenen Tagen konnte sich der DAX langsam nach oben arbeiten und Investoren doch noch Hoffnungen auf eine Jahresendrallye machen. Am Freitagmittag zeigt sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer jedoch nur wenig bewegt.
Offenbar haben sich Investoren am deutschen Aktienmarkt gleich an den zweiten Teil der Börsenweisheit „Sell in May and go away, but remember to come back in September“ erinnert. Schließlich kommen sie am ersten Tag des Monats September in Scharen zurück und bescheren dem DAX am Donnerstagmittag deutliche Kurszuwächse.
Und zwar gemessen am KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) auf Basis der Schätzungen für das kommende Jahr 2017! Konsumgüter und Medizintechnik sind ganz oben - das ist gar nicht so überraschend.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Zögern der Fed bei der Zinserhöhung, Staatsverschuldung, die trügerische Sicherheit der Immobilien sowie Kritik an passiven Investments. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Munich Re, adidas, Lufthansa, SAP, Airbus, Vinci, Hewlett-Packard, Procter & Gamble, Johnson & Johnson.
Am Freitag geht der Ausverkauf am deutschen Aktienmarkt weiter. Wenn es so weitergeht, droht der DAX selbst unter die psychologisch wichtige 10.000er-Punkte-Marke zu fallen. Das Dauerthema bleiben natürlich die US-Präsidentschaftswahlen und ein an der Börse nicht so gerne gesehener möglicher Trump-Sieg.
SAP (WKN: 716460 / ISIN: DE0007164600) konnte im dritten Quartal erneut ein starkes Wachstum im zukunftsträchtigen Cloud-Geschäft verbuchen. Die dafür benötigten Investitionen sorgten zwar für ein etwas weniger berauschendes Ergebnis. Allerdings kommt es Europas größtem Softwarekonzern derzeit vor allem darauf an, sich Marktanteile in der Wolke zu sichern.
Salesforce (WKN: A0B87V / ISIN: US79466L3024) hatte Investoren jahrelang mit einem rasanten Unternehmenswachstum erfreut. Allerdings fiel der Ausblick auf das dritte Quartal enttäuschend aus.