Der „Brexit“-Schock ist verdaut und der DAX rangiert über 10.000 Punkten. Zeit sich wieder klassischen Börsenthemen, wie der an Fahrt aufnehmenden Berichtssaison zu widmen. Unter anderem stehen die Zahlen von Bank of America, IBM, Yahoo, Netflix, Goldman Sachs, Microsoft, SAP, eBay, Sofware AG, Daimler, Novartis, PayPal, AT&T, General Motors und General Electric an.
Bei der diesjährigen Entwicklerkonferenz WWDC von Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) drehte sich vieles um die Sprachassistentin Siri und die Neuerungen im Software-Bereich. Doch jetzt machen sich Investoren und Fans so langsam für das bereit, was wirklich zählt. So werden Mittel und Wege gesucht, mit deren Hilfe die Smartphone-Verkäufe wieder angekurbelt werden können
Rückläufige iPhone-Absätze und schrumpfende Umsatzerlöse im März-Quartal haben die Apple-Aktie (WKN 865985) zwischendurch abstürzen lassen. Dann gab der Ausstieg des US-Starinvestors Carl Icahn den Papieren des Apfelkonzerns den Rest. Jetzt hat er sich dazu geäußert, warum er Apple ausverkauft hat und unter welchen Umständen er wieder in Apple investieren würde.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. eine Übernahmeprüfung durch die Bundesregierung, die Effekte von Währungsabwertung, härtere Bedingungen für Firmenkredite. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Continental, Ryanair, OMV, Samsung, IBM, Bank of America.
Amerikas „Big Blue“ hat es geschafft. Der US-Konzern IBM (WKN: 851399 / ISIN: US4592001014) kann seit Jahren wieder Aktionäre und Anleger mit besser als erwarteten Zahlen überraschen. Besser noch: IBM verdiente vor allem in den Zukunftsbereichen des Konzerns sehr gut. Es gibt aber auch eine Kehrseite der Medaille.
Wie erwartet drehte sich zum Start der diesjährigen Entwicklerkonferenz WWDC von Apple (WKN 865985) vieles um die Sprachassistentin Siri. App-Entwickler sollen sie in Anwendungen integrieren können. Außerdem gibt es Siri bald auch auf dem Mac-PC. Während das nicht gerade nach dem großen Durchbruch klingt, ist das Potenzial enorm.
In Sachen Börsenwert kann Apple (WKN 865985) Alphabet/Google (WKN A14Y6H) derzeit noch auf Distanz halten. Wenn es jedoch um den Markenwert, ist der Internet-Riese die weltweite Nummer eins. Dabei konnte Google seinen Spitzenplatz zurückerobern.
Nachdem es bereits zuvor viele Spekulationen um eine Sättigung am Markt für Smartphones gegeben hatte, kostete der Bericht zum März-Quartal 2016 Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) richtig viel Ansehen bei Anlegern. Gut, dass es eine Möglichkeit gibt, verlorengegangenes Vertrauen zurückzugewinnen.
Mit den ganz großen Weltsensationen à la iPhone, iPad oder iPod darf man nicht gerade rechnen. Das heißt jedoch nicht, dass die hauseigene Entwicklerkonferenz WWDC von Apple (WKN 865985) für Fans, Anleger und Technikbegeisterte uninteressant sein wird.
Nach der Bekanntgebe der enttäuschenden Geschäftsergebnisse für das März-Quartal und dem Ausstieg des US-Starinvestors Carl Icahn befand sich die Apple-Aktie (WKN 865985) im freien Fall. Mit Warren Buffett konnte jedoch ein anderer US-Starinvestor den Kursrückgang bremsen und für eine Erholung sorgen. Jetzt will der Apfelkonzern wieder angreifen.