Am 25. Mai findet im Londoner Wembley-Stadion das erste rein deutsche Finale in der Champions League statt. Borussia Dortmund (WKN 549309) und Bayern München konnten sich mit ihren überragenden Leistungen im Halbfinale gegen die spanischen Spitzenklubs Real Madrid und FC Barcelona das Recht erkämpfen um die europäische Fußballkrone zu spielen. Bereits heute können die beiden Fußballklubs die aktuelle Saison in der Champions League als finanziellen Erfolg verbuchen. Gleichzeitig hat die Bedeutung solcher Sport-Großereignisse auch für viele andere Unternehmen einen sehr hohen Stellenwert erreicht. Neben Sportartikelherstellern wie Adidas (WKN A1EWWW), Puma (WKN 696960) oder Nike (WKN 866993) und vielen anderen Sponsoren erhoffen sich insbesondere die übertragenden deutschen Fernsehsender Sky Deutschland (WKN SKYD00) und das ZDF einen enormen Schub bei den Zuschauerzahlen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Haftung Deutschlands in der Euro-Krise, Frankreich, US-Leitzinsen, Japans Handelsdefizit, China-Boom. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Hugo Boss, United Internet, Zooplus, OMV, Glencore Xstrata, Novartis, Nike, Google und Minenaktien.
Europas größter Sportartikelhersteller Adidas (WKN A1EWWW) musste zuletzt seine Umsatz- und Gewinnprognose kassieren. Im Gegensatz dazu konnte der große US-Rivale Nike (WKN 866993) im abgelaufenen Quartal insbesondere auf der Ergebnisseite überzeugen. Allerdings schaffte es Nike auch in anderen Bereichen über den Markterwartungen zu bleiben, so dass die Aktie am Donnerstagabend im US-Handel deutlich zulegen konnte. Ob Adidas von diesem Schwung profitieren kann, bleibt abzuwarten, da die Probleme der Herzogenauracher eher spezifischer Natur sind. Trotzdem bietet die aktuelle Schwäche der Adidas-Aktie eine Einstiegschance. Schließlich bleiben die mittel- und langfristigen Wachstumsaussichten für Adidas intakt.
Bei Europas größtem Sportartikelhersteller Adidas (WKN A1EWWW) möchte man weiterhin eines Tages den großen Konkurrenten Nike (WKN 866993) von der Weltmarktspitze verdrängen. Doch während Nike gestern seine Umsatzprognose für die kommenden Jahre nach oben schraubte und seit kurzem die Zugehörigkeit zum Dow Jones Index verbuchen kann, fielen die Herzogenauracher durch zwei kurz aufeinander folgende Prognosesenkungen auf. Ob es so noch etwas mit der Weltmarktführerschaft werden wird? Warten wir es ab.
Es war die Woche der Beruhigung. DAX und Co. konnten sich angesichts der ausbleibenden Hiobsbotschaften von der Krim ganz auf sich selbst konzentrieren. Und dort gab es zahlreiche Unternehmensnachrichten zu verdauen bzw. zu bejubeln. Interessant dabei vor allem die angekündigten Dividendenerhöhungen, schließlich nähert sich die Zeit der Ausschüttungen. Ein Grund sich entsprechend zu platzieren.
Der amerikanische Leitindex Dow Jones Industrial Average bekommt ab dem 23. September ein neues Gesicht. Der Index erfährt damit die größte Umbildung seit fast zehn Jahren. Der weltgrößte Sportartikelhersteller Nike (WKN 866993), der Kreditkartenanbieter Visa (WKN A0NC7B) und die Investmentbank Goldman Sachs (WKN 920332) dürfen sich über einen Aufstieg in die Wall Street-Eliteliga freuen, während Alcoa (WKN 850206), Hewlett-Packard (HP) (WKN 851301) und die Bank of America (WKN 858388) Platz machen müssen. Dabei ist dies nicht nur der erste Dreier-Tausch seit 2004. Die Neulinge bekommen gleich von Beginn an aufgrund des besonderen Indexaufbaus ein hohes Gewicht.
Was für eine öde Woche, zumindest wenn man sich den Gesamtmarkt anschaut. Der DAX kam so gut wie nicht vom Fleck und büßte auf Wochensicht keine 20 Punkte ein. Die großen Themen waren neben der Bundestagswahl, die wohl eher ohne Auswirkungen auf die Börse bleibt, vor allem der US-Haushaltsstreit. Noch bis zum Dienstag haben Demokratien und Republikaner die Gelegenheit sich zu einigen. Die Erwartungen sind in dieser Hinsicht jedenfalls eindeutig. Sonst würde der Markt deutlich nach unten gehen. Etwas mehr los, war dagegen bei den Einzelwerten.
Der Haushaltstreit in den USA geht bald in die zweite Woche und die Lage wird brenzliger. Da kommte die jüngste Annäherung der beiden Streitparteien durchaus gelegen. Unterstützt durch die Nominierung von Janet Yellen als Bernanke-Nachfolgerin griffen die Anleger wieder verstärkt bei Aktien zu. Die lockere Geldpolitik dürfte so schließlich weitergehen - egal ob die Anleihekäufe nun gedrosselt werden sollten oder nicht. Den Bankaktien tat die Aussicht auf anhaltend billiges (US-)Geld gut. Vor allem die US-Bankwerte zogen an, was durch die über den Erwartungen liegenden Zahlen von JP Morgan und Wells Fargo bestätigt wurde - auch wenn am Freitag die Aktien nicht mehr so stark performen konnten.
Heute greift endlich auch Deutschland in die WM in Brasilien ein. Von einer Euphorie, die von einem erfolgreichen Abschneiden von Lahm, Schweinsteiger & Co ausgehen könnte, erhofft sich natürlich auch Adidas (WKN A1EWWW) einen enormen Schub, so dass man endlich die deutliche Korrektur beim Aktienkurs seit Jahresbeginn hinter sich lassen kann.
Im Sport gibt es den olympischen Gedanken „dabei sein ist alles“. Das lässt sich auch auf die Börse übertragen: Im großen Boom-Sektor investiert zu sein, ist in der Tat alles. Womit die Brücke zurück zum Sport geschlagen wird. Die Aktien der Sportartikelhersteller dieser Welt verbuchen seit Jahren sensationelle Zuwächse. Doch am Branchenprimus Nike kommt (bisher) niemand vorbei:
Europas größter Sportartikelhersteller Adidas (WKN A1EWWW) musste in der Vorwoche seine Jahresziele erneut kassieren. Beim US-Konkurrenten Nike (WKN 866993) ist die Freude dagegen sehr groß. Denn ab heute notiert die Nike-Aktie im Dow Jones. Zusammen mit Nike dürfen sich der Kreditkartenanbieter Visa (WKN A0NC7B) und die Investmentbank Goldman Sachs (WKN 920332) übe rden Aufstieg in die Wall Street-Eliteliga freuen, während Alcoa (WKN 850206), Hewlett-Packard (HP) (WKN 851301) und die Bank of America (WKN 858388) Platz machen müssen.
Bis zu den olympischen Winterspielen ist es zwar noch einige Monate hin, doch bereits jetzt laufen sich die Sportartikelhersteller warm: Olympische Spiele sind neben Fußball-Weltmeisterschaften schließlich die wichtigsten Sportereignisse für die Ausrüsterindustrie. Da ist es kein Wunder, dass die Aktien der Sportartikelhersteller dieser Welt seit Jahren sensationelle Zuwächse verbuchen - vor allem die des Branchenprimus Nike.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Chinas Kreditblase, die Lage Russlands, Bitcoins und die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Deutsche Euroshop, Air Berlin, Koenig & Bauer, Lenzing, Nestlé, Apple, Nike, Barrick Gold.
Europas größter Sportartikelhersteller Adidas (WKN A1EWWW) konnte am Dienstag eine positive Zwischenbilanz der Fußball-WM für sein Geschäft ziehen. Im Gegensatz dazu fällt die Zwischenbilanz für die Adidas-Aktie wenig berauschend aus. Schließlich steht seit Beginn des Turniers ein Wertverlust von rund 4 Prozent zu Buche. Ob sich dies kurzfristig noch zum Besseren wendet, dürfte auch vom weiteren Abschneiden der DFB-Elf abhängen.