Die adidas-Aktie (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) konnte 2016 die beste Performance im DAX hinlegen. Dabei verlor die Kursrallye zum Jahresende an Fahrt, nachdem die Anteilsscheine zuvor steil nach oben geklettert waren und ein neues Allzeithoch nach dem anderen erreichten. Das kurzfristige Kurspotenzial scheint ausgeschöpft zu sein. Mittel- bis langfristig könnte jedoch die Post abgehen.
Mir ist zwar schon bewusst, dass es eher ein Frauen Thema ist, aber am Mittwoch habe ich mir ein Paar neue Schuhe gekauft. Um genau zu sein waren es Nike Airs. Die trage ich schon seit meiner Teenager-Zeit. Für Anleger ist Nike natürlich auch bzw. vor allem wegen der Aktie (WKN 866993) interessant.
Europas größter Sportartikelhersteller adidas (WKN A1EWWW) hat genügend eigene Sorgen. Mit dem Konzernumbau und den US-Konkurrenten Nike (WKN 866993) und Under Armour (WKN A0HL4V) hat der DAX-Konzern alle Hände voll. Da kann man nicht auch noch den FIFA-Korruptionsskandal gebrauchen. Zumal sich die ganze Geschichte zum Nachteil der Herzogenauracher entwickelt.
adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) hat beeindruckende Quartalsergebnisse abgeliefert und die 2017er-Prognose nach oben geschraubt. Daraufhin schoss die Aktie in die Höhe. Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist der DAX-Wert ein klarer Kauf. Es darf sogar ein wenig geträumt werden. Von einer Kursverdopplung und mehr…
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Chinas Handelspolitik, die US-Bankenregulierung, der Rückzug der Globalisten, die Eurozonen-Reform, sowie der Münzwurf als Entscheidungsinstrument. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, CECONOMY, Gea Group, Steinhoff, Vapiano, SBO, Nike, Amazon, Facebook.