Der deutsche Aktienmarkt hatte sich zunächst von seiner freundlichen Seite gezeigt. Im Zuge der Veröffentlichung des ifo-Index gab die Stimmung nach. Die gute Laune wurde schließlich gänzlich durch einen Bericht aufgefressen, wonach auch BMW (WKN 519000) Abgas-Manipulationen durchgeführt haben soll.
Die Corona-Krise hat den Textileinzelhandel schwer getroffen, wie sich bei H&M zeigt. Da die Schweden aber immer stärker auf ihr Online-Geschäft setzen, scheint der Konzern besser aus der Krise zu kommen als bislang gedacht. Das gilt auch für diese Unternehmen, die vom Boom des Online-Handels profitieren können.
Neben der Corona-Pandemie hat H&M mit Schwierigkeiten auf dem chinesischen Markt zu kämpfen. Dafür macht das Online-Geschäft Fortschritte. Ist das genug?
Kleider machen Leute und im Wechsel der Jahreszeiten gibt es immer wieder die Gelegenheit, sich neu zu erfinden. In diesem Jahr ist es leicht, den Trend auszumachen - nach einem knallbunten Sommer setzen die Designer nun auf dunkle, gedeckte Farben. Eine der größten Textilketten Europas, Hennes & Mauritz (WKN 872318), folgt konsequent den Trends auf den Laufstegen und macht diese kompatibel für die Masse.
Die europäische Modebranche musste zuletzt mit einigen Herausforderungen fertig werden. Neben der Internetkonkurrenz machten den Unternehmen aus der Modeindustrie Textil-Discounter verstärkt zu schaffen. Hinzu kamen einige ungünstige Wetterentwicklungen, die die Kunden aus den Innenstädten fernhielten. Doch nun schlägt die Modebranche zurück und stellt sich auf die neuen Marktbedingungen ein, was auch für Anleger interessant sein könnte.
Nachdem die letzten Jahre für das schwedische Textilhandelsunternehmen Hennes und Mauritz äußerst turbulent verliefen erholt sich die Aktie mittlerweile wieder und die neue Strategie scheint Früchte zu tragen.
Bei H&M lief es zuletzt angesichts des Wetters, der Inflation oder des Rückzugs aus Russland und Belarus alles andere als rund. Einige Fortschritte sind aber erkennbar.
H&M konnte die Umsätze im zweiten Quartal kräftig steigern, wozu eine schwache Schwedische Krone beitrug. Die Aktie ist charttechnisch nach wie vor angeschlagen.
Modeaktien haben es nicht immer leicht bei den Anlegern. Deutsche Titel wie Gerry Weber (WKN 330410) oder Tom Tailor (WKN A0STST) fielen zuletzt am Aktienmarkt in Ungnade. Zum Glück gibt es da noch die Schweden mit ihrer Textilkette H&M von Hennes & Mauritz (WKN 872318).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Inflationsziel der EZB, Griechenland und der Euro, die Folgen der Ukraine-Krise für deutsche Mittelständler sowie Investmentfehler. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Telefonica Deutschland, C.A.T. Oil, Fiat, H&M, Alibaba.
Trotz anhaltender COVID-19-Belastungen konnte Hennes & Mauritz (H&M) im abgelaufenen Geschäftsquartal auch einige wichtiger Erfolge einfahren.
Der Markt für Massenmode ist weltweit in wenigen Händen. Einer der großen Wettbewerber kommt überraschenderweise aus Schweden. Unter dem Namen Hennes & Mauritz könnte sich zwar ebenso ein edles skandinavisches Designer-Label verbergen, doch es handelt sich tatsächlich im die Modekette H&M. Die Läden dürften aus keiner Innenstadt mehr wegzudenken sein. Immerhin ist die Marke in über 50 Ländern aktiv. Neben H&M gehören zudem fünf weitere Marken zum Konzern. COS, Monki, Weekday, Cheap Monday and & Other Stories. Doch der Konzern will mehr.
Wenn wir derzeit durch die Innenstädte gehen, sieht man überall die Schilder mit den Aufschriften „Sale“ oder „Schlussverkauf“. In der Modebranche ist der Winter nämlich ganz klar vorbei, auch wenn er meteorologisch in manchen Regionen noch überhaupt nicht angefangen hat. Was für shopping-freudige Menschen lediglich Kaufanreize setzt, ist für die großen Textil-Ketten ein Grund, voller Elan auf das Frühjahr nach vorne zu sehen.
Der schwedische Modekonzern Hennes & Mauritz (H&M)Â (WKN: 872318 / ISIN: SE0000106270) sah sich zuletzt Rassismusvorwürfen nach einem Werbefoto ausgesetzt. Allerdings hat das Unternehmen bereits seit geraumer Zeit mit vielen anderen Problemen zu kämpfen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation als EZB-Ziel, die Lohnentwicklung in den USA, sowie die Auswirkungen der Kryptowährungen auf den Goldmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Lufthansa, adidas, Rocket Internet, Nordex, Beate Uhse, H&M, Apple, Oracle, Barrick Gold.