Obwohl K+S (WKN KSAG88) für das erste Quartal 2016 deutliche Umsatz- und Ergebnisrückgänge ausgewiesen hatte, beendete die inzwischen im MDAX gelistete K+S-Aktie den Dienstaghandel mit einem Plus von knapp 3 Prozent. Auf der heutigen Hauptversammlung dürften die Reaktion nicht ganz so freundlich ausfallen.
Die ersten Tage im MDAX verliefen für die Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelerstellers K+S (WKN KSAG88) ähnlich schwach wie die letzte Zeit in der ersten deutschen Börsenliga. Angesichts nicht gerade weniger werdender Herausforderung sieht es auch nicht so aus, als sollte eine baldige DAX-Rückkehr anstehen.
Während sich der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88) für das laufende Geschäftsjahr 2015 alles andere als optimistisch gezeigt hat, konnten sich Anteilseigner wenigstens mit einem überraschend deutlichen Anstieg der 2015er-Dividende trösten. Allerdings sind damit die Probleme nicht aus der Welt.
Einige Male konnte der Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88) dem DAX-Abstieg knapp entgehen. Doch jetzt ist es passiert. Mit Wirkung zum 21. März 2016 wird der Medienkonzern ProSiebenSat.1 (WKN PSM777) K+S in der ersten deutschen Börsenliga ersetzen.
Obwohl der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88) im ersten Quartal 2016 deutliche Umsatz- und Ergebnisrückgänge ausgewiesen hatte, konnte die inzwischen im MDAX gelistete K+S-Aktie am Dienstagvormittag deutlich Kurszuwächse verbuchen.
Die K+S-Aktie (WKN KSAG88) konnte am Dienstag leichte Kurszuwächse verbuchen und damit ihre Erholung der vergangenen Tage fortsetzen. Allerdings hatte dies eher mit der insgesamt ausgelassenen Börsenstimmung zu tun, die deutsche Werte auf breiter Front nach oben spülte, und weniger mit einer aus fundamentaler Sicht verbesserten Lage des MDAX-Unternehmens.
Es hat lange gedauert. Nachdem die Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88) einige Male dem DAX-Abstieg knapp entgehen konnte, sind die Papiere ab heute im MDAX zu finden. Dafür kann sich ProSiebenSat.1 (WKN PSM777) damit rühmen, der erste Medienkonzern in der ersten deutschen Börsenliga zu sein.
K+S (WKN KSAG88) hat Anleger zuletzt gleich in mehrfacher Hinsicht enttäuscht. Der erfolgreiche Widerstand des Managements gegen die Übernahme durch Potash (WKN 878149), der DAX-Abstieg oder die Schwäche am Markt für Kalidünger wären da zu nennen. Jetzt soll alles wieder vergeben und vergessen sein.
Die Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88) konnte am Donnerstag kaum von dem hervorragenden Gesamtmarktumfeld profitieren. Während der DAX insgesamt in die Höhe schoss, konnte sich die K+S-Aktie nur knapp in der Gewinnzone halten und gehörte damit zu den schwächsten Indexwerten.
In der kommenden Woche wird der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88) seinen neuesten Quartalsbericht vorlegen. Außerdem steht die Hauptversammlung an. Angesichts der jüngsten Negativschlagzeilen hält sich die Vorfreude von Anlegerseite in Grenzen. Allerdings darf nun auch wieder ein wenig gehofft werden.
Am Montag gehörte die Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88) zu den Top-Performern im MDAX. Trotzdem dürften eine nachhaltige Erholungsrallye und damit eine mögliche Rückkehr in die erste deutsche Börsenliga auf sich warten lassen.
Der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88) hat die Dividende für das Geschäftsjahr 2015 um knapp 30 Prozent auf 1,15 Euro je Aktie und damit überraschend deutlich angehoben. Trotzdem kann das baldige MDAX-Unternehmen damit nicht sämtliche Probleme kaschieren.
Die K+S-Aktie (WKN KSAG88) gehörte am Montag zur DAX-Spitzengruppe. Allerdings war dies keine große Kunst. Schließlich reichten angesichts des schwachen Marktumfelds dafür mickrige Kursgewinne von weniger als 1 Prozent aus. Eine Aufholjagd sieht wahrlich anders, nachdem die Papiere im Zuge verschiedener Negativschlagzeilen ordentlich Federn lassen musste.
Die Aktie des Salz- und Düngemittelherstellers K+S (KSAG88) setzte ihre Talfahrt zu Jahresbeginn 2016 fort. Dabei gingen die Kursverluste des DAX-Papiers zuletzt über das Maß hinaus, das durch die geplatzte Übernahme durch den kanadischen Konzern Potash (WKN 878149) und die allgemeinen Marktturbulenzen zu erklären wäre. Weitere Kursverluste könnten folgen.