Während sich der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88) für das laufende Geschäftsjahr 2015 alles andere als optimistisch gezeigt hat, konnten sich Anteilseigner wenigstens mit einem überraschend deutlichen Anstieg der 2015er-Dividende trösten. Allerdings sind damit die Probleme nicht aus der Welt.
Der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88) wird seine Ergebnisse zum ersten Quartal 2014 erst am 14. Mai präsentieren. Bis dahin liefern jedoch die Spekulationen um eine mögliche Neuauflage einer russisch-weißrussischen Kali-Vertriebsallianz und die jüngsten Geschäftsergebnisse einiger Branchenkonkurrenten genügend Impulse. Dabei konnten heute positive Signale vonseiten von Potash (WKN 878149) vernommen werden.
Im Hinblick auf die Aktie des deutschen Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88) müssen sich die Anleger offenbar weiter gedulden. Es wird dauern bis es tatsächlich abzusehen sein wird, ob sich der in Turbulenzen geratene Kali-Markt stabilisieren kann. Während der Ausgang des russisch-weißrussischen Kali-Scharmützels alles von einer neuen Vertriebsallianz zwischen Belaruskali und Uralkali bis zu einem erbitterten Preiskampf bereithält, konnte auch die kanadische Branchengröße Potash (WKN 878149) bei der Vorstellung seiner jüngsten Quartalszahlen nicht für Klarheit sorgen.
Nachdem am Markt teilweise wilde Spekulationen rund eine mögliche Übernahme des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88) durch den kanadischen Konzern Potash (WKN 878149) herumgeisterten, ist nun ordentlich Bewegung in die Sache gekommen. Während K+S mit dem gehandelten Preis von 41,00 Euro je Aktie seine Probleme hat, wurde das erste Angebot auch aus anderen Gründen abgelehnt. Allerdings hat Potash auch postwendend klargestellt, dass man sich nicht so schnell geschlagen geben wird.
In einem schwachen Gesamtmarktumfeld nach dem griechischen Referendum kann sich die K+S-Aktie (WKN KSAG88) im DAX noch relativ gut behaupten. Grund sind die kursierenden Spekulationen rund um eine mögliche Übernahme des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers durch den kanadischen Konzern Potash (WKN 878149). Anleger hoffen weiter auf ein höheres Angebot aus Kanada. Allerdings legen Medienberichte nahe, dass es nicht viel mehr als die zunächst gebotenen 41,00 Euro je Aktie geben sollte.
An einem herrlichen Börsentag, an dem der DAX um mehr als 1 Prozent zulegt, tanzt die K+S-Aktie (WKN KSAG88) aus der Reihe und verbucht als einer von nur zwei DAX-Titeln Verluste. Schuld sind negative Analystenkommentare, die der Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers angesichts der anhaltenden Schwäche am Kalimarkt wenig Kurspotenzial bescheinigen.
Eine sich langsam abzeichnende Preiserholung am Markt für Kalidüngemittel, überraschend gute Fortschritte bei den Einsparungen, positive Währungseffekte und ein Übernahmepoker sorgten dafür, dass Anleger die K+S-Aktie (WKN KSAG88) wieder in ihr Herz geschlossen hatten. Doch inzwischen ist von dem positiven Nachrichtenfluss nur noch wenig übrig geblieben.
K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) meldete unmittelbar vor Weihnachten: Das Regierungspräsidium Kassel habe die „lang erwartete“ Genehmigung zur „Fortführung der Versenkung von Salzabwässern“ der Kaliproduktion des K+S Werkes Werra genehmigt. Damit kann die Produktion des K+S Werkes Werra „im Falle eines hydrologischen Normaljahres“ nahezu normal möglich sein.
K+S (WKN KSAG88) hat Anleger zuletzt gleich in mehrfacher Hinsicht enttäuscht. Der erfolgreiche Widerstand des Managements gegen die Übernahme durch Potash (WKN 878149), der DAX-Abstieg oder die Schwäche am Markt für Kalidünger wären da zu nennen. Jetzt soll alles wieder vergeben und vergessen sein.
Die vergangene Woche bot einen ersten Schub an Quartalszahlen. Kurz gesagt: Es war von Top bis Flop alles dabei. Das macht die Prognose für den weiteren Verlauf der Berichtssaison umso schwerer. Big Blue IBM (WKN 851399), der ja als Gradmesser für die US-Wirtschaft gilt, konnte zumindest im Service-Geschäft mit Wachstum überzeugen. Damit ist zumindest das Konjunktursignal IBM positiv, wenn auch der gesamte Rest des Konzerns weiter schwächelt. Interessant wird in der kommenden Woche die Bilanzvorlage von Potash (WKN 878149). Denn möglicherweise ergeben sich hier positive Impulse für die schwächelnde Aktie von K+S (WKN KSAG88).
Handfeste Neuigkeiten bleiben im Übernahmepoker rund um den Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88) immer noch Mangelware. Genau deshalb lässt es sich am Markt ja so schön spekulieren. Und je nachdem, in welche Richtung sich die Nachrichtenlage entwickelt, schlägt auch die K+S-Aktie entsprechend aus. Zur Wochenmitte glaubten Investoren wieder fest an ein feindliches Übernahmeangebot durch Potash (WKN 878149).
Lange Zeit war es rund um die geplante Übernahme des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88) durch Potash (WKN 878149) ruhig geworden. Schließlich waren die Positionen der Kanadier und des K+S-Managements festgefahren, und so wurde deutlich, dass es wohl nichts mit einer freundlichen Übernahme wird. Jetzt aber reihen sich immer mehr Meldungen aneinander, die ein feindliches Angebot signalisieren.
Am Dienstag sind es vor allem Übernahmefantasien in der Chemiebranche, die die K+S-Aktie (WKN KSAG88) beflügeln. Allerdings hatte der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller, genauso wie die Branchenkonkurrenten Potash (WKN 878149) oder Mosaic (WKN A1JFWK), bereits Erholungstendenzen am Markt für Kalidüngemittel ausgemacht, so dass der DAX-Wert seinerseits die Erholung der vergangenen Monate fortsetzen sollte.
Obwohl der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88) im ersten Quartal 2016 deutliche Umsatz- und Ergebnisrückgänge ausgewiesen hatte, konnte die inzwischen im MDAX gelistete K+S-Aktie am Dienstagvormittag deutlich Kurszuwächse verbuchen.
Noch weigert sich der kanadische Konzern Potash (WKN 878149), sein Übernahmeangebot für den Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88) aufzustocken. Gleichzeitig wird man beim DAX-Unternehmen nicht müde, immer wieder herauszustellen, dass man die gebotenen 41,00 Euro je K+S-Aktie schon fast als Beleidigung ansieht. Nun hat sich das Management für diese Ablehnung noch einiges an Rückendeckung besorgt.