Am Mittwoch geht das Auf und Ab am deutschen Aktienmarkt weiter. Nachdem sich der DAX gestern von den zu Wochenbeginn erlittenen Verlusten deutlich erholen konnte, gibt es heute nun wieder eine Gegenreaktion auf das gestrige Tagesplus von knapp 5 Prozent. Schuld ist unter anderem der Umstand, dass den US-Börsen am Dienstagabend nach einem sehr guten Start am Ende die Luft ausgegangen ist und die Marktunsicherheiten rund um China und den Zeitpunkt der Fed-Zinsanhebung dadurch nicht weniger geworden sind.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflations-Debatte, die Lage in den USA, die Schwellenland-Krise, die aktuelle Marktlage und mögliche Interventionen der EZB. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, O2, Osram, TUI, Immofinanz, Rosenbauer, Google, IBM, American Express.
Die Geschäfte laufen gut bei Rosenbauer (WKN 892502). Die Österreicher sind der führende Hersteller für Feuerwehrtechnik und trotzen dabei allen Widrigkeiten des Umfelds. Dank gestiegener Umsätze, Erfolge bei der Profitabilität und eines soliden Ausblicks dürfte die Aktie ihren Aufwärtstrend unverändert fortsetzen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise und die Grexit-Debatte, die deutsche Konjunktur, Big Data, Thomas Piketty, Anlagerenditen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, Adidas, Aixtron, Nestlé, Swiss Re, OMV, Rosenbauer, Apple, Berkshire Hathaway, IBM, Deere.
In den Märkten dominierten mal wieder die Notenbanken. Waren es zunächst die Amerikaner, die mit ihrer Geldpolitik für gute Laune gesorgt hatten, machten im Wochenverlauf die Briten den Bullen einen Strich durch die Rechnung. Offenbar sieht man sich dort ökonomisch so erstarkt, um über Zinserhöhungen nachzudenken. Das wird noch spannend werden, zu sehen, wie sich die weltweit Geldpolitik weiter auseinander bewegt. Eine der Folgen sind die teils katastrophalen Renditen von Rentenfonds. Und mit PIMCO stand hier nicht nur deshalb der Branchenführer im Blick.
Vor einigen Tagen hieß es an dieser Stelle, dass man sich trotz der teilweise deutlichen Ergebnisrückgänge bei Rosenbauer (WKN 892502) nach neun Monaten im Geschäftsjahr 2015 um den österreichischen Feuerwehrausrüster keine Sorgen machen müsste. Eine ähnliche Meinung vertreten die Analysten bei der Baader Bank.
Austria-Aktien gelten nicht als besonders spannendes Investment-Thema. Die langfristige Entwicklung des ATX und etlicher Aktien aus der zweiten und dritten Börsenreihe kann aber überzeugen.
Rosenbauer hatte im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2016 mit vielem Herausforderungen zu kämpfen. Im dritten Quartal wurde es ein wenig besser. Der ganz große Befreiungsschlag blieb jedoch aus.
Was für eine Börsenwoche. Zunächst einmal stand die US-Notenbank Fed im Fokus. Auf einer zweitägigen Sitzung entschlossen sich Notenbankchefin Janet Yellen und ihre Kollegen, an den Zinsen nicht zu rütteln.
Die Volatilität blieb an den Märkten erwartungsgemäß hoch. Neben den bekannten Faktoren Ölpreis und Notenbanken kamen noch zahlreiche Unternehmensnachrichten hinzu. Bei diesen dominierten zum einen die Modekonzerne Hugo Boss sowie Gerry Weber und zum anderen der Zahlungsabwickler Wirecard.
Nahost und Nordafrika bleiben für den österreichischen Feuerwehrtechnikhersteller Rosenbauer (WKN: 892502 / ISIN: AT0000922554) Problemregionen. Überraschend kam nun auch Deutschland hinzu. Positiv ist jedoch der Umstand, dass sich nun eine Besserung abzeichnet.
In den vergangenen Jahren hatten die Wachstumsmärkte Asiens und ganz besonders im Nahen Osten für gute Geschäfte beim österreichischen Feuerwehrtechnikhersteller Rosenbauer (WKN: 892502 / ISIN: AT0000922554) gesorgt. Damit scheint es nun vorbei zu sein. Nur gut, dass sich die Erde weiterdreht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Quellen der Endnachfrage von Unternehmen, Hintergründe zum Brexit, die Lage in China sowie die Stimmung unter Europas Einkaufsmanagern. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Daimler, Bayer, Nordex, Aixtron, WMF, SEB, Rosenbauer, Galenica, Barrick Gold.
Nachdem es im Verkauf des Donnerstaghandels richtig düster ausgesehen hatte, konnte der DAX bis zum Mittag wenigstens einige Verluste wettmachen. Für eine Fortsetzung der jüngsten Erholungsrallye reichte es trotzdem nicht.
Der österreichische Feuerwehrausrüster Rosenbauer (WKN 892502) konnte seinen Wachstumskurs im ersten Halbjahr 2015 fortsetzen. Zudem wurden die Jahresziele bestätigt.