Es ist der Traum vieler kleiner Jungs einmal im Feuerwehrauto zu sitzen. Bei Rosenbauer (WKN 892502) macht man das von Berufs wegen, denn die Österreicher sind der führende Hersteller für Feuerwehrtechnik im Brand- und Katastrophenschutz. Wie gut das Geschäft, trotz teils widriger Umstände, läuft, zeigen die heute veröffentlichten Geschäftszahlen 2012. Damit dürfte auch die Aktie ihren Aufwärtstrend weiter fortsetzen.
Rosenbauer ist der führende Hersteller für Feuerwehrtechnik im Brand- und Katastrophenschutz. Getrieben vom Export ist Rosenbauer im dritten Quartal weiter gewachsen. Ein Ende des Wachstumskurses ist nicht in Sicht. Vor allem dank umfangreicher Bestellungen aus dem Ausland kletterte der Auftragseingang in den ersten drei Quartalen auf den Rekordwert von 599,6 Mio. Euro - fast 50 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflations-Debatte, die Lage in den USA, die Schwellenland-Krise, die aktuelle Marktlage und mögliche Interventionen der EZB. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, O2, Osram, TUI, Immofinanz, Rosenbauer, Google, IBM, American Express.
Im zweiten Teil unserer Serie spielen Buwog (WKN A1XDYU), Rosenbauer (WKN 892502) und AMAG Austria-Metall (WKN A1JFYU) die Hauptrolle. Bei den drei Papieren sehen wir die Chance auf steigende Kurse. Anleger können mit Turbos profitieren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise und die Grexit-Debatte, die deutsche Konjunktur, Big Data, Thomas Piketty, Anlagerenditen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, Adidas, Aixtron, Nestlé, Swiss Re, OMV, Rosenbauer, Apple, Berkshire Hathaway, IBM, Deere.
Wer an Feuerwehrtechnik denkt, kommt an Rosenbauer (WKN 892502) nicht vorbei. Die Österreicher sind der führende Hersteller für Feuerwehrtechnik und konnten heute neue Rekordwerte bei Umsatz, Ergebnis und Auftragseingang vermelden. Die Aktie erreichte dieser Tage ein neues Allzeithoch. Doch die Basis für neue Kursgewinne ist gelegt, Rosenbauer will noch besser werden.
Rosenbauer (WKN 892502), der führende Hersteller für Feuerwehrtechnik im Brand- und Katastrophenschutz, ist 2013 auf Wachstumskurs geblieben. Mit 737,9 Mio. Euro verzeichnete der Feuerwehrausrüster den höchsten Umsatz der Firmengeschichte.
Die Aktie von Rosenbauer (WKN 892502) feiert in diesen Tagen ihr 20-jähriges Börsenjubiläum: Am 27. September 1994 ging die Rosenbauer International AG mit einem Ausgabekurs von 55,59 Euro - 13,90 Euro nach Berücksichtigung des 2007 erfolgten Aktiensplitts - an die Börse. Angesichts der erreichten Kurshöhen - vor wenigen Tagen wurde mit 72,55 Euro ein neues Allzeithoch erreicht - gibt es genügend Gründe sich das Papier näher anzusehen.
Der österreichische Feuerwehrausrüster Rosenbauer (WKN 892502) hatte bereits Mitte Februar Eckdaten für das Geschäftsjahr 2014 präsentiert. Dabei konnte das Unternehmen die Ergebnisse steigern, während die Erlöse sogar auf einen neuen Rekordwert nach oben geschraubt wurden. Die endgültigen Zahlen hielten nun keine Überraschungen bereit. Gleichzeitig konnte man verkünden, dass das Wachstum in 2015 weitergehen soll.
Die Geschäfte laufen gut bei Rosenbauer (WKN 892502). Die Österreicher sind der führende Hersteller für Feuerwehrtechnik und trotzen dabei allen Widrigkeiten des Umfelds. Dank gestiegener Umsätze, Erfolge bei der Profitabilität und eines soliden Ausblicks dürfte die Aktie ihren Aufwärtstrend unverändert fortsetzen.
Der DAX konnte auf Wochensicht wieder einmal lediglich stagnieren. Bereits die zweite Woche in Folge agieren die Märkte damit mit angezogener Handbremse. Doch die Hoffnung ist groß, dass dieses Bild bald durchbrochen werden kann. In der kommenden Woche kommen jedenfalls einige Quartalszahlen, die entsprechende Signale sein können. Warten wirs also ab. Denn je länger die Bullen in Wartestellung bleiben, umso ungeduldiger werden sie.
In den Märkten dominierten mal wieder die Notenbanken. Waren es zunächst die Amerikaner, die mit ihrer Geldpolitik für gute Laune gesorgt hatten, machten im Wochenverlauf die Briten den Bullen einen Strich durch die Rechnung. Offenbar sieht man sich dort ökonomisch so erstarkt, um über Zinserhöhungen nachzudenken. Das wird noch spannend werden, zu sehen, wie sich die weltweit Geldpolitik weiter auseinander bewegt. Eine der Folgen sind die teils katastrophalen Renditen von Rentenfonds. Und mit PIMCO stand hier nicht nur deshalb der Branchenführer im Blick.