Der ATX-Versicherungskonzern überzeugt mit soliden Zahlen, starkem Prämienwachstum und stabiler Dividende – interessant für dividendenorientierte Anleger.
Der österreichische Versicherungskonzern UNIQA (WKN: 928900 / ISIN: AT0000821103) hatte am Mittwoch gute Nachrichten parat. Das Unternehmen blieb im ersten Halbjahr 2017 auf Wachstumskurs. Zudem zeigte man sich für den Rest des Jahres optimistisch. Davon sollen auch die Anteilseigner in Form von steigenden Dividenden profitieren.
Nachdem der österreichische Versicherungskonzern UNIQA zu Beginn dieser Woche bereits einige innovative Versicherungsprodukte angekündigt hatte, hat das ATX-Unternehmen nun auch erfreuliche Prognosen für die kommenden Jahre präsentiert.
Der österreichische Versicherungskonzern UNIQA (WKN: 928900 / ISIN: AT0000821103) konnte sich zuletzt trotz eines anhaltend schwierigen Umfelds für die Versicherungsbranche (niedrige Zinsen) gut behaupten. Am Freitag setzte sich die UNIQA-Aktie sogar an die ATX-Spitze.
Wie die gesamte Versicherungsbranche, hat auch der österreichische Versicherungskonzern UNIQA derzeit mit dem schwierigen Marktumfeld zu kämpfen. Trotzdem schafft es das ATX-Unternehmen immer wieder etwas für seine Anteilseigner zu tun.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Türkei, die Euro-“Retterâ€, die Konjunktur in China, Trumps Einfluss auf die US-Inflation. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Continental, Infineon, Linde, Volkswagen, MAN, Zooplus, Leifheit, Deutsche Rohstoff AG, Uniqa.
Die Aktie des österreichischen Versicherungskonzerns UNIQA gehörte am Freitagvormittag zu den Top-Performern im Leitindex ATX. Zuvor hatte das Unternehmen verschiedene Statistiken zum Wert des Personenversicherungsgeschäfts präsentiert. Diese kamen offenbar gut an.
Der österreichische Versicherungskonzern UNIQA (WKN: 928900 / ISIN: AT0000821103) hatte kurz vor dem italienischen Verfassungsreferendum seine italienische Tochtergesellschaft verkauft. Jetzt gab es weitere Neuigkeiten rund um das ATX-Unternehmen.
Gestern war es soweit: In den USA wurde die Hochphase des Weihnachtsshoppings eingeläutet. Mit dem sogenannten „Black Friday“ startete der amerikanische Einzelhandel mit riesigen Rabattschlachten in den Endspurt des Weihnachtsgeschäfts. Doch auch im Internethandel wird mit Rabatten gerade zu um sich geworfen. Allen voran Branchenriese Amazon.
Der österreichische Versicherungskonzern UNIQA (WKN: 928900 / ISIN: AT0000821103) tut etwas für sein Image. UNIQA wird die Special Olympics World Winter Games 2017, die zwischen 14. und 25. März in Graz/Schladming/ Ramsau ausgetragen werden, sponsern.
Nach dem gestrigen Kurssprung zeigt sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Mittwochmittag kaum bewegt. Investoren warten offenbar ab, was das Treffen von Notenbankern und anderen wichtigen Wirtschaftsvertretern in Jackson Hole bringen wird.
Zur Wochenmitte greift der DAX nicht nur das Allzeithoch bei 12.390 Punkten nicht an, das Barometer legt auch den Rückwärtsgang ein. Dabei haben Investoren ganz besonders die Weltpolitik mit den Big Playern China, USA und Europa sowie die Auswirkungen auf die Börsen im Blick.
Auch am Freitag sprechen Investoren am deutschen Aktienmarkt hauptsächlich über die Risiken, die das italienische Verfassungsreferendum darstellt. Ein Grund, warum es für den DAX am Mittag deutlich in die Tiefe geht.
Am Donnerstagmittag kann sich der DAX nur minimal nach oben kämpfen. Die fehlenden Impulse aus den USA („Thanksgiving“-Feiertag) verantwortlich zu machen wäre zu einfach. Schließlich konnte das Barometer auch von der Rekordjagd an der Wall Street nicht profitieren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, die Aktieninvestments der Zentralbanken, die Geheimnisse eines erfolgreichen Anlegers. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Commerzbank, Bayer, Schaeffler, Nordex, Unicredit, Monte dei Paschi, Voestalpine, Uniqa, Lindt & Sprüngli.