Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Schuldenschnitte, die Griechenland-Risiko für Deutschland, Value-Investing als Anlagestil sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, Infineon, KUKA, Gerresheimer, 3D Systems, Amazon, Celgene, Barrick Gold, Goldcorp.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, die Aktieninvestments der Zentralbanken, die Geheimnisse eines erfolgreichen Anlegers. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Commerzbank, Bayer, Schaeffler, Nordex, Unicredit, Monte dei Paschi, Voestalpine, Uniqa, Lindt & Sprüngli.
Die Uniqa Insurance Group ist eine der führenden Versicherungsgruppen in ihren Kernmärkten in Österreich und Zentralund Osteuropa. In den vergangenen Wochen stand die Uniqa-Aktie im Rampenlicht der Wiener Börse. Denn der Versicherungskonzern hat mit der Emission von Aktien im Volumen von 757 Mio. Euro eine der größten Kapitalmarkttransaktionen durchgeführt, die der österreichische Markt in den vergangenen Jahren gesehen hat. Der Emissionserlös soll die weitere Umsetzung des Strategieprogramms „Uniqa 2.0“ ermöglichen.
Der zweitgrößte Versicherer Österreichs Uniqa (WKN 928900) hat sich wie geplant rund 750 Mio. Euro mit Hilfe einer Kapitalerhöhung besorgt. Während sich die Börsianer in Wien einmal mehr wenig begeistert zeigten und das Papier am Mittwoch deutlich in die Verlustzone schickten, möchte der Versicherer auf diese Weise wichtige Zukunftsprojekte finanzieren und die strengeren Kapitalanforderungen besser erfüllen.
Jetzt geht es also endlich los. Nachdem der zweitgrößte Versicherer Österreichs Uniqa (WKN 928900) noch für dieses Jahr eine Kapitalerhöhung angekündigt hatte, soll die Bezugs- und Angebotsfrist für die neuen Papiere morgen starten und bis zum 8. Oktober laufen. Am 11. Oktober sollen die neuen Scheine an der Wiener Börse erstmals notieren. Wie lange die Aktie jedoch brauchen wird, um sich aus dem Tal der Tränen zu befreien, bleibt abzuwarten.
Es ist schon der helle Wahnsinn, was da derzeit am Aktienmarkt abgeht. Im DAX sehen wir beinahe jeden Tag ein neues Allzeithoch und weltweit haben die wichtigsten Indizes ebenfalls ihre Bestmarken kontinuierlich nach oben geschraubt. Inwieweit das ganze „gesund“ ist? Gute Frage. Beantworten wir es vielleicht mit einer Aussage wie „the trend is your friend“. Also Gewinne laufen lassen, die eigenen Indikatoren im Blick haben und sich über die Gewinne im eigenen Depot freuen. So einfach geht Börse! Alles andere ist sinnlos. Es ist wenig erfolgsversprechend sich unter anderem über die aktuelle EZB-Politik inklusive Anleihekäufe ab Montag Gedanken zu machen. Die Draghi-Spiele gehen weiter, Börsianer sitzen scheinbar in der ersten Reihe. Also - nochmal, Gewinne laufen lassen...
Die Aktie des österreichischen Versicherers Uniqa (WKN 928900) muss am Montag im Wiener Handel deutliche Verluste hinnehmen. Zuvor hatte das Unternehmen angekündigt, eine Kapitalerhöhung noch in diesem Jahr durchführen zu wollen. Immerhin soll die Konzernumstrukturierung vorangetrieben und die ehrgeizigen Ziele erreicht werden können.
Der österreichische Versicherungskonzern UNIQA (WKN: 928900 / ISIN: AT0000821103) tut etwas für sein Image. UNIQA wird die Special Olympics World Winter Games 2017, die zwischen 14. und 25. März in Graz/Schladming/ Ramsau ausgetragen werden, sponsern.
Der zweitgrößte Versicherer Österreichs Uniqa (WKN 928900) hat bereits frühzeitig seine Ambitionen öffentlich gemacht, möglichst bald in den österreichischen Leitindex ATX aufsteigen zu wollen. Im Dezember gelang dies noch nicht. Doch kommende Woche könnte es so weit sein, dann steht die nächste Sitzung des ATX-Komitees an. Die Rahmenbedingungen sind jedenfalls gut. Im Vorfeld konnte Uniqa bereits durch eine Gewinnverdopplung auf sich aufmerksam machen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, der Yuan als Werkzeug, die Lage beim Öl sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick unter anderem auf BASF, Daimler, Volkswagen, Stabilus, Aixtron, CAT Oil, Porr, Uniqa, Novartis.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. künstliche Intelligenz, die Ursprünge der Technische Analyse, die E-Auto-Prämie sowie die Risiken der Automobilaktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, SAP, Rhön-Klinikum, Ströer, Aixtron, Rocket Internet, Barrick Gold, eBay, Apple, Tesla Motors.
Österreichs zweitgrößter Versicherer Uniqa (WKN 928900) konnte sich im ersten Halbjahr 2014 einmal mehr auf die Schulter klopfen, da man sich in einem schwierigen Umfeld gut behauptet hat. Gleichzeitig wurden weitere Fortschritte beim Programm Uniqa 2.0 gemacht, so dass die Abschreibungen auf die Hypo Alpe-Adria Anleihen das Bild nur wenig eintrüben konnten.
Weder das Niedrigzinsumfeld noch ein Hagelunwetter im dritten Quartal konnten den österreichischen Versicherungskonzern UNIQA (WKN 928900) zuletzt aus der Bahn werfen. So schafften es die Wiener den Gewinn nach neun Monaten 2015 nach oben zu schrauben und die ambitionierten Jahresziele zu bestätigen.