Die Aktie des österreichischen Versicherungskonzerns UNIQA gehörte am Freitagvormittag zu den Top-Performern im Leitindex ATX. Zuvor hatte das Unternehmen verschiedene Statistiken zum Wert des Personenversicherungsgeschäfts präsentiert. Diese kamen offenbar gut an.
Österreichs zweitgrößter Versicherer Uniqa (WKN 928900) konnte sich im ersten Halbjahr 2014 einmal mehr auf die Schulter klopfen, da man sich in einem schwierigen Umfeld gut behauptet hat. Gleichzeitig wurden weitere Fortschritte beim Programm Uniqa 2.0 gemacht, so dass die Abschreibungen auf die Hypo Alpe-Adria Anleihen das Bild nur wenig eintrüben konnten.
Auch am Freitag sprechen Investoren am deutschen Aktienmarkt hauptsächlich über die Risiken, die das italienische Verfassungsreferendum darstellt. Ein Grund, warum es für den DAX am Mittag deutlich in die Tiefe geht.
Nach dem gestrigen Kurssprung zeigt sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Mittwochmittag kaum bewegt. Investoren warten offenbar ab, was das Treffen von Notenbankern und anderen wichtigen Wirtschaftsvertretern in Jackson Hole bringen wird.
Politische Börsen haben kurze Beine, so lautet ein bekanntes Börsenbonmot. Angesichts der Entwicklung der letzten Tage sollte man sich dies unbedingt vor Augen führen. Die derzeitige Sensibilität der Börse in Sachen Ukraine ist so nicht gerechtfertigt, schließlich wird hier zu viel mit Schlagzeilen manipuliert, als dass die Realität damit in Einklang zu bringen wäre. Die Berichtssaison war zuletzt positiv und auch die Aussichten sind angesichts möglicher Anleihekäufe durch die EZB keinesfalls negativ. Alles in allem dürfte uns also ein schöner Börsenherbst bevorstehen. Saisonal wäre das außerdem ebenfalls sehr wahrscheinlich.
Die Aktie des österreichischen Versicherungskonzerns UNIQA (WKN 928900) konnte sich zwar von ihren Jahrestiefs erholen. Zuletzt bewegte sich der ATX-Wert jedoch lediglich seitwärts. Trotzdem hatte das Unternehmen gute Nachrichten parat.
Nachdem der österreichische Versicherungskonzern UNIQA zu Beginn dieser Woche bereits einige innovative Versicherungsprodukte angekündigt hatte, hat das ATX-Unternehmen nun auch erfreuliche Prognosen für die kommenden Jahre präsentiert.
Jetzt geht es also endlich los. Nachdem der zweitgrößte Versicherer Österreichs Uniqa (WKN 928900) noch für dieses Jahr eine Kapitalerhöhung angekündigt hatte, soll die Bezugs- und Angebotsfrist für die neuen Papiere morgen starten und bis zum 8. Oktober laufen. Am 11. Oktober sollen die neuen Scheine an der Wiener Börse erstmals notieren. Wie lange die Aktie jedoch brauchen wird, um sich aus dem Tal der Tränen zu befreien, bleibt abzuwarten.
Der zweitgrößte Versicherer Österreichs Uniqa (WKN 928900) hat sich wie geplant rund 750 Mio. Euro mit Hilfe einer Kapitalerhöhung besorgt. Während sich die Börsianer in Wien einmal mehr wenig begeistert zeigten und das Papier am Mittwoch deutlich in die Verlustzone schickten, möchte der Versicherer auf diese Weise wichtige Zukunftsprojekte finanzieren und die strengeren Kapitalanforderungen besser erfüllen.
Der ATX-Versicherungskonzern überzeugt mit soliden Zahlen, starkem Prämienwachstum und stabiler Dividende – interessant für dividendenorientierte Anleger.
Gestern hat der DAX ein neues Highlight gesetzt. Auch die Marke von 11.500 Punkten konnte geknackt werden. Am Freitagmittag zeigt sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer zwar nur wenig bewegt, allerdings kann man dies verstehen. Schließlich wollen sich Anleger vor dem am Nachmittag anstehenden US-Arbeitsmarktbericht für den Monat Februar nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. künstliche Intelligenz, die Ursprünge der Technische Analyse, die E-Auto-Prämie sowie die Risiken der Automobilaktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, SAP, Rhön-Klinikum, Ströer, Aixtron, Rocket Internet, Barrick Gold, eBay, Apple, Tesla Motors.
Wie die gesamte Versicherungsbranche, hat auch der österreichische Versicherungskonzern UNIQA derzeit mit dem schwierigen Marktumfeld zu kämpfen. Trotzdem schafft es das ATX-Unternehmen immer wieder etwas für seine Anteilseigner zu tun.
Der zweitgrößte Versicherer Österreichs Uniqa (WKN 928900) hat bereits frühzeitig seine Ambitionen öffentlich gemacht, möglichst bald in den österreichischen Leitindex ATX aufsteigen zu wollen. Im Dezember gelang dies noch nicht. Doch kommende Woche könnte es so weit sein, dann steht die nächste Sitzung des ATX-Komitees an. Die Rahmenbedingungen sind jedenfalls gut. Im Vorfeld konnte Uniqa bereits durch eine Gewinnverdopplung auf sich aufmerksam machen.
Während die Prämieneinnahmen beim Versicherer Uniqa (WKN 928900) im abgelaufenen Geschäftsjahr nur minimal gesteigert werden konnten, wurde auf der Ergebnisseite eine weitaus bessere Entwicklung verbucht. Nach einem Verlust im Jahr 2011 lag das Ergebnis 2012 sogar über den eigenen Erwartungen, so dass die Aktionäre auch wieder in den Genuss einer Dividende kommen können. ...