Baidu dominiert die Internetsuche in China. Eine gute Voraussetzung, um von dem stark wachsenden chinesischen Internetmarkt zu profitieren.
Die Sorgen vor einem anhaltenden Handelsstreit zwischen der EU und den USA sowie eine mögliche Zinswende vonseiten der EZB sorgen dafür, dass eine DAX-Erholungsrallye derzeit ausbleibt. Das heißt aber nicht, dass diese nun endgültig abgeblasen ist.
Der chinesische E-Commerce-Spezialist Alibaba konnte zuletzt ein rasantes Konzernwachstum verzeichnen. Ähnlich wie im Fall des großen US-Konkurrenten Amazon.com ist dieses Wachstum nicht zum Nulltarif zu haben. Daneben gibt es weitere Hemmnisse "Made in China".
Das weltweite Online-Shoppen wird von Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) dominiert - mit einer Ausnahme. In China kommt man bei E-Commerce nicht an Alibaba (WKN: A117ME / ISIN: US01609W1027) vorbei. So dominant der eine global ist, so stark ist der andere in China aktiv.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EZB-Konjunkturerwartungen, das Griechenland-Rating, eine Reform der Grundsteuer, sowie Hayek, Mises und die Notenbanken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Bayer, VW, Xing, Aixtron, Swiss Re, Lenzing, Alibaba, HP, Newmont Mining, Walmart, Microsoft, Amazon.
Lange galten die US-Tech-Giganten als unangefochtene Platzhirsche, was den Börsenwert und Markenbekanntheit unter den Tech-Aktien betrifft. Seit einiger Zeit sind ihnen jedoch gewaltige Konkurrenten aus China immer dichter auf den Fersen.
Genial dürfen sich Anleger fühlen, welche Alibaba beizeiten in ihr Depot haben wandern lassen. Was macht Alibaba genau, welche US-Tech-Firma ist mit Alibaba vergleichbar und was um alles in der Welt hat Batman hiermit zu tun?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Fall Italien, die Probleme in Spanien, die europapolitische Positionierung Deutschlands, sowie der Akasol-Börsengang. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Siemens Healthineers, SMA Solar, Richemont, Swiss Re, Nike, Netflix, Twitter, Alibaba.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der US-Arbeitsmarkt, ein Europäischen Währungsfonds sowie die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, Hannover Rück, Steinhoff, BVB, Air France-KLM, Swisscom, Nestlé, Starbucks, NetEase, Alibaba, Berkshire Hathaway, Facebook.
Nach den jüngsten Kursverlusten sah es zunächst nach einem erfolgreichen Erholungsversuch im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) aus. Doch wirklich weit kam das wichtigste deutsche Börsenbarometer dabei nicht. Am Nachmittag drehte der DAX sogar in die Verlustzone.
Chinesische Internetunternehmen sind auf dem Vormarsch, insbesondere die BAT-Konzerne Baidu, Alibaba und Tencent. Inzwischen brauchen sie sich nicht einmal mehr vor den US-Technologiegrößen Amazon, Facebook oder Alphabet (Google) zu verstecken.
In dieser Ausgabe von HSBC Daily Trading TV analysiert Jörg Scherer, Leiter Technische Analyse, die Aktien von Microsoft (WKN: 870747 / ISIN: US5949181045) und Alibaba (WKN:Â A117MEÂ / ISIN: US01609W1027).
Wieder geht eine erneut kurze Woche zu Ende. Trotz Brückentag am Freitag hielt die gute Laune am deutschen Aktienmarkt an - immerhin konnte erstmals seit Januar wieder die Marke von 13.000 Punkten überrschritten werden. Da konnte auch das Störfeuer aus Washington in Form der Aufkündigung des Atom-Deals mit dem Iran nichts ausrichten. Lediglich der Ölpreis reagierte.
Tencent und Alibaba wollen ihre Tochtergesellschaften Tencent Music und Ant Financial an die Börse bringen. Das sollte deren Aktienkurse beflügeln. Ein Zertifikat vereint zehn chinesische Internettitel.
Bei Weihnachten geht es um die Familie, Besinnlichkeit und für gläubige Christen natürlich um die Geburt Jesu. Aber es geht in unserer heutigen Gesellschaft auch um etwas Anderes. Geschenke! Darüber freut sich kaum jemand mehr als Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067). Doch auch Alibaba (WKN: A117ME / ISIN: US01609W1027) freut sich über die Konsumlust der Verbraucher. Nicht nur zu Weihnachten.