So etwas ist man von Nike (WKN 866993) nicht gewohnt. Der weltgrößte Sportartikelhersteller hatte für sein drittes Geschäftsquartal 2015/16 (Ende Februar) deutliche Umsatz- und Gewinnsteigerungen ausgewiesen. Trotzdem stürzte die Aktie am Dienstagabend nach US-Börsenschluss um 6 Prozent ab.
Nachdem der DAX gestern einen sehr guten Wochenstart hinlegen konnte, legt das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Dienstagmittag den Rückwärtsgang ein. Der Handelsauftakt war ohnehin ins Wasser gefallen, später kam noch ein schwacher ifo-Geschäftsklimaindex als Belastungsfaktor hinzu.
Es ist wenig überraschend, dass Aktienanleihen ausgerechnet jetzt beliebter werden. Schließlich haben die EZB, Fed, Bank of Japan & Co die Suche nach hohen Zinsen deutlich erschwert. In einem solchen Umfeld ist es schwierig, hohe Renditen zu erzielen. Dies gilt sowohl für Staatsanleihen als auch Unternehmensanleihen. Es geht aber auch anders, mit Aktienanleihen.
Die vergangene Handelswoche hatte es in sich. Der DAX konnte endlich wieder deutlich zulegen. Dabei kam das Börsenbarometer der wichtigen 10.000er Marke signifkant näher. Am Freitag unterstützten die US-Arbeitsmarktdaten die gute Laune nurz kurzzeitig. Letztlich warten die Anleger aber noch auf einige Zahlen, sowie die EZB.
Da sage noch einer wir würden uns in einem schlechten Börsenumfeld befinden... Die adidas-Aktie (WKN A1EWWW) notiert aktuell im Bereich ihres Allzeithoch. Dabei wurde selbst die 100-Euro-Marke geknackt. Trotzdem sollte beim DAX-Wert noch etwas Potenzial vorhanden sein.
Mit der jüngsten Prognoseanhebung steigen die Erwartungen an den Sportartikler Adidas. Eine Aktienanleihe von UniCredit onemarkets könnte für risikoaverse Anleger eine gute Alternative sein.
In einem schwachen Gesamtmarktumfeld konnte sich die adidas-Aktie (WKN A1EWWW) am Montag relativ gut behaupten. Die Papiere von Europas größtem Sportartikelhersteller gehörten zu den wenigen DAX-Titeln, die wenigstens leichte Kursgewinne zu verzeichnen hatten.
Europas größter Sportartikelhersteller adidas (WKN A1EWWW) konnte in dieser Woche mit einer höheren Dividende und einer optimistischen Prognose für 2016 aufwarten. Die Herzogenauracher gehen von zweistelligen Umsatz- und Gewinnsteigerungen aus, was der Aktie zusätzliches Potenzial verleihen sollte.
Der Sportartikelhersteller adidas (WKN A1EWWW) konnte zuletzt mit einigen Überraschungen aufwarten. Neben einem unerwarteten Führungswechsel sorgte auch der aktuelle adidas-Chef Herbert Hainer für Furore als er die Prognose für das laufende Geschäftsjahr anhob. Dem Kurs tat dies gut, weshalb die adidas-Aktie aus Sicht der Point & Figure Charttechnik derzeit kaufenswert ist.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der Fed, die Brexit-Sorgen sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, adidas, Daimler, Volkswagen, Pfeiffer Vacuum, Nordex, Tesla, Newmont Mining.